Die Insel Sablons im Herzen der Stadt Millau wurde in Rekordzeit „dekonstruiert“, bevor sie wiederbepflanzt wurde.

Die Insel Sablons im Herzen der Stadt Millau wurde in Rekordzeit „dekonstruiert“, bevor sie wiederbepflanzt wurde.
Die Insel Sablons im Herzen der Stadt Millau wurde in Rekordzeit „dekonstruiert“, bevor sie wiederbepflanzt wurde.
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Die Mitte März begonnenen Rückbauarbeiten am Block unhygienischer Gebäude in Les Sablons im Herzen der Stadt Millau sind gerade abgeschlossen. Für nächste Woche sind nun zwei Beratungsgespräche der Stadt mit Anwohnern geplant, um über die künftige Begrünung des Platzes zu beraten.

Das Projekt ist nicht neu – eine erste Beratung fand am 15. Februar 2018 im Gemeinderat statt (unter der Leitung von Christophe Saint-Pierre) – aber mittlerweile ist die städtebauliche Umgestaltung der Insel Sablons in vollem Gange. Die Mitte März begonnenen Rückbauarbeiten wurden gerade abgeschlossen, anderthalb Monate früher als ursprünglich geplant. Das sehr heruntergekommene Gebäude ist einer großen Leere gewichen. Letztendlich ist bis Ende 2025 neben einer Grünfläche von 1.300 m2 auch der Neubau von Wohnraum (mit mindestens 25 % Sozialmiete) geplant. Ein Immobilienprojekt, das Polygone SA anvertraut wurde

„Erhöhung der Frische bei Hitzewellen“

An diesem Donnerstagabend wurde im Gemeinderat über den vorläufigen Finanzierungsplan für die Schaffung dieses berühmten grünen öffentlichen Platzes abgestimmt. Mit einigen Versprechungen zu einem „grünen“ Effekt: „Bewachsene Böden und durchlässige Abdeckungen erhöhen die Wasserspeicherung im Boden, reduzieren den Abfluss und sorgen außerdem für eine bessere Atmung des Untergrunds, indem sie die Wärmespeicherung an der Oberfläche begrenzen. Die Wahl der Materialien trägt dazu bei, die Frische bei Hitzewellen zu erhöhen.“

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Beachten Sie auch das „Das Projekt begrenzt den Fahrzeugverkehr und bietet nur zwei temporäre Parkplätze mit durchlässiger Oberfläche.“ Die Stadt rechnet damit „Dieses Projekt bietet einen Gewinn von etwa 45 % an durchlässiger Oberfläche.“ Ein Gesamtbudget (Abbruch- und Entwicklungsarbeiten auf der Grünfläche) wird auf 1,6 Millionen Euro geschätzt, mit verschiedenen Beiträgen von Geldgebern, darunter Europa (604.000 Euro), die Wasserbehörde (100.000 Euro), die Region (100.000 Euro) und das Ministerium (120.000 Euro). ), der Grüne Fonds (300.000 €). Die Stadt übernimmt ihrerseits eine Eigenfinanzierung in Höhe von 336.000 Euro.

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Für Dienstag, 2. Juli, und Mittwoch, 3. Juli, jeweils ab 18 Uhr sind zwei Beratungsgespräche mit Anwohnern geplant.

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