1 Million Adressen enthalten jetzt 1 BTC

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7h00 ▪
5
Min. Lesung ▪ von
Daniel L.

Der Bitcoin-Markt überrascht und entwickelt sich weiter. Gerade wurde ein wichtiger Meilenstein erreicht: Mehr als eine Million Bitcoin-Adressen besitzen mittlerweile mindestens einen BTC. Diese von der Blockchain-Analyseplattform IntoTheBlock gemeldete Nachricht unterstreicht einen bedeutenden Trend bei der Akzeptanz und dem Vertrauen in Bitcoin.

Ein Meilenstein für Bitcoin

Der Begriff „Wholecoiner“ bezieht sich auf Personen oder Organisationen, die mindestens einen ganzen Bitcoin besitzen. Das Erreichen dieses Status ist für viele Anleger zu einem angestrebten Ziel geworden und symbolisiert ihr Engagement und ihr Vertrauen in den langfristigen Wert von Bitcoin.

Laut IntoTheBlock erreichte die Zahl der Adressen mit mehr als einem BTC 1.010.777, was einen bemerkenswerten Durchbruch darstellt.

Dieser Anstieg der Zahl der „Wholecoiner“ spiegelt die breitere Akzeptanz von Bitcoin wider. Immer mehr Privatpersonen und Institutionen erkennen Bitcoin nicht nur als digitale Währung, sondern auch als zuverlässigen Wertaufbewahrungsmittel.

Dieses wachsende Vertrauen manifestiert sich in dem Wunsch, Bitcoins anzuhäufen, selbst angesichts der inhärenten Volatilität der Kryptomärkte.

Die Analyse von IntoTheBlock zeigt, dass dieser Trend nicht vorübergehender Natur ist. Seit mehreren Jahren steigt die Zahl der Adressen, die mindestens einen BTC besitzen, kontinuierlich an. Dies zeugt von der wachsenden Reife des BTC-Marktes und dem anhaltenden Vertrauen der Anleger in sein Potenzial für langfristiges Wachstum und Stabilität.

Auswirkungen auf das Bitcoin-Ökosystem

Da der Gesamtvorrat auf 21 Millionen Bitcoins begrenzt ist, wird der Besitz eines einzigen BTC immer wertvoller. Diese inhärente Knappheit verstärkt die Attraktivität von Bitcoin als Anlagevermögen. Der Tod von einer Million „Wholecoinern“ unterstreicht, wie wertvoll und begehrt diese begrenzte Ressource ist, und erhöht damit den Druck auf das verfügbare Angebot.

Der Anstieg der Zahl der Wholecoiner hat erhebliche Auswirkungen auf den Bitcoin-Markt. Einerseits kann es dazu beitragen, den Bitcoin-Preis zu stabilisieren, indem die Menge der im aktiven Umlauf befindlichen BTC reduziert wird. Andererseits kann diese Akkumulation auch eine solide Unterstützungsbasis schaffen und die Auswirkungen von Ausverkäufen und Marktvolatilität abmildern.

Der Trend zum „Wholecoiner“ beschränkt sich nicht nur auf einzelne Anleger. Immer mehr Finanzinstitute und große Unternehmen beginnen mit der Akkumulation von BTC, da sie das Potenzial für Diversifizierung und Schutz vor Inflation erkennen. Diese institutionelle Einführung stärkt die Glaubwürdigkeit und Stabilität von Bitcoin in der globalen Finanzszene weiter.

Perspektiven Zukunft

Trotz einer jüngsten Korrektur von 17 % gegenüber seinem Allzeithoch von fast 74.000 US-Dollar zeigt Bitcoin weiterhin Anzeichen von Widerstandsfähigkeit. Derzeit liegt der Transaktionspreis bei rund 61.640 US-Dollar, mit einem leichten Anstieg von 0,04 % in den letzten 24 Stunden. Schwankende Zinssätze und eine sich ändernde globale Wirtschaftspolitik beeinflussen die Erwartungen der Anleger und die Nachfrage nach Vermögenswerten wie BTC.

Die Erwartung von Zinssenkungen in den Vereinigten Staaten hat zu einem Rückgang der Nachfrage nach riskanten Vermögenswerten, einschließlich Kryptowährungen, beigetragen. Allerdings könnte die Robustheit der Bitcoin-Einführung, sowohl durch einzelne Anleger als auch durch Institutionen, diese Effekte abmildern und ein anhaltendes langfristiges Wachstum unterstützen.

Während sich das Ökosystem weiter weiterentwickelt, ist es faszinierend, sich zu fragen, was als nächstes mit Bitcoin passiert und wie diese ikonische Kryptowährung die globale Finanzlandschaft weiterhin verändern wird. Die heutigen Wholecoiner spielen bei diesem Wandel eine entscheidende Rolle und stärken die Position von Bitcoin als Eckpfeiler des modernen Finanzwesens. Für Blackrock ist es Tokenisierung.

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Daniel L.

Evariste ist seit 2017 von Bitcoin fasziniert und forscht weiterhin zu diesem Thema. Während sein erstes Interesse dem Handel galt, versucht er nun aktiv, alle Fortschritte rund um Kryptowährungen zu verstehen. Als Redakteur strebt er danach, kontinuierlich qualitativ hochwertige Arbeiten zu liefern, die den Zustand der gesamten Branche widerspiegeln.

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