Drei Provinzen in oranger und gelber Alarmbereitschaft wegen starkem Regen und Gewitter

Drei Provinzen in oranger und gelber Alarmbereitschaft wegen starkem Regen und Gewitter
Drei Provinzen in oranger und gelber Alarmbereitschaft wegen starkem Regen und Gewitter
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Wetterbericht – Eine orangefarbene Warnung wurde soeben vom Königlichen Meteorologischen Institut (IRM) für die Provinz Luxemburg herausgegeben Samstag Nacht. In dieser Region werden wesentlich instabilere Wetterbedingungen als erwartet vorhergesagt, wobei böige Winde und heftige Schauer zu erwarten sind.

Zwei weitere Provinzen in Belgien wurden ebenfalls in Alarmstufe Gelb versetzt. Gewitter sind vor allem im Südosten des Landes geplant, eine besorgniserregende Situation, die die Aktivierung der Nummer 1722 für das gesamte Wochenende rechtfertigte.

Luxemburg in Alarmbereitschaft

In der Provinz werden extreme Wetterbedingungen erwartet von Luxemburg. Angesichts dieser Störungen wird am Samstag ab 17:00 Uhr eine gelbe Warnung für Gewitter aktiviert, die später von 22:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr zu einer orangefarbenen Warnung wechselt. Die Provinzen von Lüttich und Namur Von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr gilt ebenfalls die Alarmstufe Gelb.

Ursache hierfür ist ein Gebiet mit erheblichen stürmischen Niederschlägen Warnungen. Diese Störungen werden hauptsächlich in erwartet Abends im Süden des Landes, erstreckt sich über die drei südöstlichen Provinzen. Es wird erwartet, dass die durchschnittliche Niederschlagsmenge zwischen 20 und 40 Liter pro Quadratmeter schwankt, wobei lokale Spitzenwerte über 50 Liter pro Quadratmeter liegen.

Windböen und Hagel könnten diese ersten Stürme begleiten, insbesondere in der Provinz Luxemburg, wo die Ansammlungen nach neuesten Erkenntnissen 60 Liter pro Quadratmeter oder sogar mehr überschreiten könnten MRT-Vorhersagen. Auch in der Landesmitte werden über Nacht solche Schauer erwartet. Am Sonntagmorgen werden die Stürme Richtung deutsches Gebiet abklingen.

Aktivierung der Nummer 1722 in Belgien

Nummer 1722das für Nicht-Notrufe an die Feuerwehr gedacht ist, wurde an diesem Samstag aktiviert, da von Samstagabend bis Sonntag ein hohes Gewitter- und Überschwemmungsrisiko zu erwarten ist. Der Föderale Öffentliche Dienst (FÖD) Inneres kündigte diese Maßnahme an, um eine Überlastung der Notrufleitungen durch Anrufe für nicht dringende Einsätze zu vermeiden.

Der FÖD Innere empfiehlt den Bürgern, die 112 nur bei unmittelbarer Lebensgefahr zu wählen. In Situationen, in denen keine Lebensgefahr besteht, empfiehlt es sich, sich an die Nummer 1722 zu wenden, um Schäden aufgrund von Sturm oder Wasser zu melden, die den Einsatz der Feuerwehr erfordern.

Der Dienst empfiehlt außerdem die Verwendung des elektronischen Schalters 1722.be, der als „der direkteste Weg, um Hilfe von Feuerwehrleuten in Situationen anzufordern, in denen kein Leben in Gefahr ist“ beschrieben wird.


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