Ein junges Mädchen wurde über soziale Netzwerke gelyncht und bedroht

Ein junges Mädchen wurde über soziale Netzwerke gelyncht und bedroht
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Par

Agnès Braik

Veröffentlicht am

4. Dez 2024 um 17:52 Uhr

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Es ist ein Angriff die dabei tiefe Spuren hinterlassen hat, sowohl psychisch als auch physisch 14 Jahre altes Mädchenwohnhaft in Montereau-Fault-Yonne, im Departement Seine-et-Marne. Als mutmaßliches Opfer einer Belästigung hätte sie für eine rauchige Geschichte über einen Jungen, den sie in sozialen Netzwerken als Freund akzeptiert hatte, die Eifersucht eines 16-jährigen Mädchens ausgelöst.

Einbruchsversuche, Gewalt, Drohungen

Alles begann diesen Sommer, am 29. Juni. Um 3:40 Uhr morgens, fünf Minderjährige soll versucht haben, in sein Haus einzudringen, dabei das Tor aufgebrochen und die Eingangstür beschädigt haben. Die Polizei intervenierte und wenige Stunden später wurde bei der Stadtpolizei Anzeige erstattet vorläufiges Eindringen.

„Für eine Boyfriend-Geschichte war es meine Tochter in sozialen Netzwerken bedroht und wir mussten zweimal das Telefon wechseln“, gesteht die Mutter.

31 Tage völlige Arbeitsunfähigkeit

Doch damit ist die Affäre noch nicht beendet und nimmt am 26. August eine neue Wendung. Das junge Opfer, das nach dem Mittagessen mit einer Freundin nach Hause zurückkehrte, sah sich der Gruppe der Mädchen gegenüber. Anschließend soll der mutmaßliche Belästiger ihn heftig geschlagen haben auf der Naseverursachend eine verschobene Fraktur. Anschließend soll sie ihr seitlich auf den Kopf geschlagen haben.

Ergebnis : Krankenhausaufenthalt mit Operation unter Vollnarkose und bis heute anhaltender Taubheit auf einem Ohr. Das zeigt die vorläufige Bilanz 31 Tage völlige Arbeitsunfähigkeit.

Es wurde eine neue Beschwerde eingereicht Gewalt bei Minderjährigen unter 15 Jahren.

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„Wir müssen zu vielen Arztterminen gehen, insbesondere um herauszufinden, ob sie ein Hörgerät braucht“, fährt die Mutter fort, die ihre Arbeit aufgeben musste, um sich um ihre Tochter zu kümmern. Es kommt nicht mehr in Frage, dass sie alleine ausgeht, und das mussten wir auch die Hochschule wechseln für seine Sicherheit. »

Doch ihrer Aussage zufolge geht es der Schülerin, die nun von einem Psychiater und einem Psychologen betreut wird, nicht gut: „Ihr Zustand ist deprimiert, sie hat Angstanfälle, schläft nachts nicht mehr und weint.“ Außerdem macht sie sich selbst Angst. »

Polizeiliche Ermittlungen

Die polizeilichen Ermittlungen ermöglichten die Befragung von Zeugen des Tatorts und den Protagonisten. Außerdem wurden zwei Minderjährige untergebracht Gewahrsam. Am Ende ist nur derjenige, der die Schläge ausgeführt hat verwickelt.

Ein erster Termin für die Anhörung sei beim Kindergericht Melun angesetzt worden, aber der Prozess war zurückgegeben. „Bis heute gibt es keinen neuen Termin“, klagt die Mutter ungeduldig. Ich habe das Gefühl, meine Tochter wurde überfallen und wir wollen Gerechtigkeit! »

Pressemitteilung

Als Teil dieser Datei hat die Seine-et-Marnaise-Föderation von Rückeroberung! gab eine Pressemitteilung heraus: „Wir möchten der Familie unsere Unterstützung zum Ausdruck bringen, da wir möchten, dass die Schule ein Zufluchtsort des Lernens bleibt.“ Die Epidemie der Gewalt unter jungen Menschen wird uns als eine Abfolge von Nachrichten präsentiert, obwohl es sich in Wirklichkeit um gesellschaftliche Ereignisse handelt! Unsere Priorität besteht darin, die Mängel des Systems anzuprangern und Lösungen für die Zukunft unserer Kinder vorzuschlagen. »

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