Legislative: In Marseille lag die Linke an der Spitze, die RN platzierte sich, die Macronie besiegte

Legislative: In Marseille lag die Linke an der Spitze, die RN platzierte sich, die Macronie besiegte
Legislative: In Marseille lag die Linke an der Spitze, die RN platzierte sich, die Macronie besiegte
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Marseille, Stadt der Kontraste. Am Ende lag die Neue Volksfront mit insgesamt fast 39 % der Stimmen recht deutlich an der Spitze, sieben Punkte mehr als im Jahr 2022. Ein Ergebnis, das auf die starke Beteiligung (62,74 %) und die Leistungen des Rebellen Manuel zurückzuführen ist Bompard und Sébastien Delogu, im ersten Wahlgang wiedergewählt. Eine Premiere in Marseille seit … Dominique Tian und Guy Teissier (UMP) im Jahr 2007. Dieses Ergebnis unterstreicht auch eine Dynamik im gesamten Gebiet: Die Linken platzierten sich in den fünf anderen Wahlkreisen als Finalisten, mit ungleichen Siegchancen. Denn auf der anderen Seite lag die RN jedes Mal an der Spitze und erzielte auf Stadtebene eine Gesamtpunktzahl von mehr als 33 %, ein Plus von neun Punkten im Vergleich zu den Parlamentswahlen 2022.

Mit 133.654 Stimmen verdoppelt die Linke ihre Stimmenzahl von 2022

Eine der Lehren dieses Abends ist daher der Zusammenbruch der scheidenden Renaissance-Abgeordneten. Ab Mitternacht lernten zwei der Drittplatzierten, Ministerin Sabrina Agresti-Roubache und Lionel Royer-Perreaut, sofort ihre Lektionen. Sie qualifizierten sich in der Dreiecksform und kündigten an, dass sie sich in der 2. Runde zurückziehen würden, indem sie die „nationale Anweisungen„verordnet von Premierminister Gabriel Attal.

Die RN hat im 3. Wahlkreis eine positive Abstimmung, die einzige, die sie bis dahin in Marseille und im 1. Wahlkreis hatte.

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