Die Nacht vom 17. auf den 18. Dezember war ereignisreich in der Rue du Languedoc in Longwy. Gegen 23 Uhr alarmierten Anwohner die Polizeistation Mont-Saint-Martin. Sie behaupten, dass ein stark alkoholisierter Nachbar mit einer Langwaffe an ihre Tür geklopft habe. Die Person soll in seinem Haus Zuflucht gesucht und mehrere Waffen bei sich gehabt haben.
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Keine Verletzungen
Ein großes Sicherheitssystem wurde sofort mobilisiert. Die Polizisten der Polizeistation Mont-Saint-Martin werden von einem Team der Nancy Anti-Crime Brigade (BAC) unterstützt. Verstärkung der Patrouille in der Region aufgrund der Ereignisse, die sich in den letzten Tagen im Bezirk Val Saint-Martin ereignet haben. Protokollgemäß wird die Intervention der Razzia gefordert, da der Waffengedanke im Mittelpunkt der Fakten steht. Eliteeinheiten aus Nancy und Straßburg wurden zum Unfallort geschickt.
Es begann eine lange Verhandlung mit dem 43-jährigen Mann, der zu Hause im Kloster war. Es ist kein Angriff nötig. Der Vierzigjährige hört endlich zur Vernunft und verlässt allein sein Zuhause. Glatt. Er wurde gegen 4 Uhr morgens vor seiner Haustür festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Im Inneren des Hauses stellten die Ermittler das Vorhandensein mehrerer Waffen fest, die allesamt deklariert waren.
Mittlerweile in Val
Während derselben Operation wurden mehrere Detonationen in der Nähe von Val Saint-Martin gemeldet. Aufgrund fehlender Ressourcen war die Polizei nicht in der Lage, die üblichen Kontrollen im Anschluss an die Anrufe durchzuführen. Bei der anschließenden Besichtigung des sensiblen Bereichs konnten keine Schäden festgestellt werden.