das Wesentliche
Die Energiegewerkschaft des Departements Tarn-et-Garonne hielt ihre Generalversammlung ab.
Die Energieunion des Departements Tarn-et-Garonne (SDE 82) ist für die Verwaltung der öffentlichen Stromverteilungsinfrastruktur, die Entwicklung und Modernisierung von Stromleitungen und die teilweise oder vollständige Finanzierung ländlicher Elektrifizierungsprogramme verantwortlich.
Am 17. Dezember hielt die SDE 82 ihre Generalversammlung ab. Empfang durch Danièle Bedos, Bürgermeisterin der Gemeinde, versammelte Jacques Gayral, Präsident von SDE 82, rund 160 gewählte Beamte zu dieser Generalversammlung, die im Beisein von Vincent Roberti, Präfekt von Tarn-et-Garonne, stattfand; Thierry Deville, Vertreter des Regionalrats, und Alain Belloc, Delegierter des Präsidenten des Departementsrates.
In der Einleitung stellte Danièle Bedos ihre Kommune vor. Anschließend wurden zwei Hauptthemen besprochen: Unsicherheiten über die künftige Finanzierung ländlicher Elektrifizierungsarbeiten und die Frage der TRVE (regulierte Verkaufstarife). Alle anwesenden Mitglieder betonten, wie wichtig es sei, diese Tarife im Interesse der Verbraucher und der Gemeinschaft zu schützen.
Anschließend erörterte die Versammlung zahlreiche Themen, darunter die Einleitung von Verfahren im Zusammenhang mit der öffentlichen Beschaffung für ländliche Elektrifizierung, öffentliche Beleuchtung und Transformatoren. SDE 82 formalisierte außerdem seine Zuständigkeit für den Simplified Street Body Plan (PCRS), der auf die Erstellung präziser Karten aus der Luft abzielt, sowie für das Lum’ACTEE-Projekt zur Renovierung öffentlicher Beleuchtungsparks.
Die Beratungen konzentrierten sich auch auf Einstellungen, Haushaltsanpassungen sowie eine gemeinsame Entwicklungsvereinbarung zwischen dem Rathaus von Bressols und Soelia für die Errichtung eines bodengestützten Photovoltaikkraftwerks. Zur Abstimmung standen Soelias Teilnahme am Methanisierungsprojekt von Sérignac und eine Weiterentwicklung des standardisierten öffentlichen Beleuchtungsplans. Darüber hinaus wurde hervorgehoben, dass 76 Gemeinden ihre Kompetenz in Fragen der öffentlichen Beleuchtung delegiert hatten.
Präfekt Vincent Roberti betonte, dass die 3,8 Millionen Euro, die über den Grünen Fonds bereitgestellt werden, vollständig Teil des ökologischen Wandels seien. Für ihn ist es wichtig, in Energiefragen souverän zu bleiben und gleichzeitig die Grundsätze der Ökologie zu respektieren und erneuerbare Energien zu fördern.