Par
Julia Gualtieri
Veröffentlicht am
19. Dez 2024 um 7:00 Uhr
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Wie wird dieses zukünftige Samuel-Paty-Gymnasium in Montévrain (Seine-et-Marne) aussehen? Die ersten Bilder wurden während der Präsentation am 10. Dezember 2024 enthüllt und es war das Architekturbüro AIA Architectes, das diese Präsentation in Form eines virtuellen Rundgangs bereitstellte.
Das Gymnasium wird sich daher zu einem großen Platz öffnen, der zum Park Mont Evrin führt: „Wir haben ihn landschaftlich gestaltet und als einen Raum gestaltet, den junge Menschen zu ihrem eigenen machen können“, erklärt Adrien Paporello, stellvertretender Agenturleiter von AIA Architectes.
Dem Gebäude zugewandt, im rechten Winkel, wird es sein CDI sowie ein Mehrzweckraum mit sanft abfallenden Ständern. Dieser Raum könnte, wie das Fitnessstudio, „sein“ offen für die Gemeinschaft »präzisiert er.
Ein großer Unterrichtsraum
Von der Halle aus ist der Zugang zu den Kursen möglich. Dieser gesamte Unterrichtsraum stellt den Teil dar, der ein „C“ bildet, wobei die Klassen je nach Bedarf unterschiedlich ausgestattet sind (zum Beispiel bildende Künste).
Das Lehrzentrum umfasst eine Fläche von 4.588 m²2. Dort auch geplant: ein Ressourcenzentrum Multimedia mit Ruhezonen, Gruppenarbeitszonen, Räume, die der Debatte gewidmet sindOrientierung, Projektionsräume und Anzeigeflächen.
Ein Zentrum für Sport
Der Sportbereich wird sich ganz links im Gebäude befinden. Es besteht aus a Fitnessstudio „halbspezialisierte“ und Umkleidekabinen. Allein das Fitnessstudio ist 399,3 m2 groß. Es ist für drei Aktivitäten konzipiert: Kampf, Tischtennis und Tanz.
Die Außenflächen von ca 3 300 m2 wird so konzipiert, dass die Sportpraxis integriert wird. Während dieser Präsentation befragten Anwohner den Bürgermeister nach dem Gründungsdatum des neues Fitnessstudio notwendig für die weiterführende Schule. „Es ist ein 6-Millionen-Euro-Projekt, es wird derzeit geprüft“, antwortete Christian Robache.
Eine umweltfreundliche High School
Auf eine Lebensdauer von mehr als 50 Jahren ausgelegt, planten die Architekten daher u. a modulares Gebäude und an die Herausforderungen von morgen angepasst, versichert Adrien Paporello. Das zukünftige Gymnasium, gebaut in Holzkonstruktion, muss „in Symbiose“ mit der Natur stehen.
Einhundertfünfzig Bäume Auf dem Platz und im Innenhof werden 50 % der Flächen durchlässig bepflanzt Regenwasser eindringen lassen im Boden und ein Teil wird für den Bedarf der Einrichtung zurückgewonnen.
Ebenso ist es dafür gedacht Anpassung an zukünftige Temperaturen und „die Unbehagenszeit begrenzen“. „Es ist ein Gebäude, das dreimal weniger verbraucht als eine durchschnittliche High School“, schließt Adrien Paporello.
Die zu definierende Umgebung
Auch wenn der ökologische Aspekt wichtig ist, ging es der Öffentlichkeit eher um ganz praktische Fragen: Radwege, Verkehrsanbindung, Parkplätze… Fragen, auf die nicht sehr präzise Antworten gegeben wurden: „Die Rue de Londres wird nicht so bleiben, wie sie ist, das sind Diskussionen, die wir derzeit mit EpaMarne führen“, reagiert der Bürgermeister. „In der Einrichtung ist ein Fahrradabstellplatz vorhanden, der vom Wachmann überwacht wird“, erläutert Adrien Paporello. Für Busse könnte die bestehende Haltestelle der Hochschule Lucie Aubrac ausreichen und der Service wird den Bedürfnissen angepasst.
Für die umliegenden Gebiete stellte der Generaldirektor des öffentlichen Bauträgers EpaMarne abschließend klar: „Die dortige Ansicht stellt nicht die bebaubaren Räume dar, sie basiert auf einer Situation zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie umfasst keine bebaubaren Räume.“ In der Zukunft gibt es noch ein paar Details zum Detail.
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