Was kann man an diesem Wochenende vom 20., 21. und 22. Dezember 2024 in Paris unternehmen?

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Genießen

Was wäre der Winter ohne einen Berg Käse? Um das Gefühl zu haben, auf schneebedeckten Gipfeln zu sein, ohne die Hauptstadt zu verlassen, stellt RichesMonts für seine Hot Spots-Abende Ihre Skier ins 9. Arrondissement. Deshalb bietet Küchenchef Alexis Braconnier in einer festlichen und gedämpften Atmosphäre mit Berg- und Designerdekoration ein Gourmet- und vor allem schmelzendes Menü an. Neben dem traditionellen Raclette (ein Traum) und einem großzügigen Fondue können Sie auch Trüffel-Linguine im Raclette-Rad, ein neu interpretiertes Tartiflette oder sogar eine Pfanne mit Pilzen und perfekten Eiern genießen. Mit der Möglichkeit, bis zu zwanzig zu buchen, ist Hot Spots by RichesMonts eine der Adressen, die Sie diesen Winter ausprobieren sollten.

Hot Spots von RichesMonts – À La Démesure, 43, rue du Faubourg-Montmartre, Paris 9. Bis 31. Dezember 2024, Dienstag bis Samstag von 19:00 bis 03:00 Uhr. Weitere Informationen und Reservierungen hier.

Entdecken Sie ein magisches Pop-up

Es ist kein Geheimnis, dass sich die Galeries Lafayette seit der Einweihung ihrer prächtigen Weihnachtsfenster in einen Tempel der Magie verwandelt haben. Mit dieser Idee, den Zauber der Feiertage am Leben zu erhalten, wurde ein Pop-up-Store von Dior eingerichtet. Es befindet sich im Erdgeschoss des Kaufhauses und zeigt in einem bezaubernden Ambiente exklusive Stücke, die das französische Label für Galeries Lafayette entworfen hat. Extrem begehrenswerte Modelle.

Dior-Pop-up im Erdgeschoss der Galeries Lafayette Haussmann, Paris 9. Montag bis Samstag von 10:00 bis 20:30 Uhr und Sonntag von 11:00 bis 20:00 Uhr.

©Presse

Machen Sie eine Ausstellung

Wie eine Penelope der webt die Japanerin Chiharu Shiota ihr Netz. Subtile Verflechtungen von Fäden, mit denen sie Stühle, Betten, Koffer und Kleider in ebenso eindringliche wie traumhafte Installationen einhüllt. Im Rampenlicht des Grand Palais blickt sie auf dreißig Jahre Schaffensgeschichte, von ihren ersten Schritten als Künstlerin in den 1990er Jahren bis heute, von ihren weitläufigen Installationen bis hin zu ihren Skulpturen und einfühlsamen Zeichnungen. Dort verfangen sich metallene Bootskadaver in einem Nebel aus roten Fäden, weiter weg erstarren ein verbranntes Klavier und Konzertstühle in einem spinnenartigen Tornado, dort marschieren in ununterbrochener Prozession eine Vielzahl in der Luft schwebender Koffer voran. So viele magnetische Installationen, in denen das Monumentale auf das Intime trifft und in denen der Künstler mit Gegensätzen, Unbeweglichkeit und Bewegung, Traum und Realität, Präsenz und Abwesenheit spielt, als wollte er das „Zittern der menschlichen Seele“ erforschen.

„Chiharu Shiota.“ Die Seele zittert“ im Grand Palais, Paris 8. Bis 19. März 2025. Weitere Informationen und Reservierungen hier.

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