An diesem Freitag, dem 13. Dezember, haben die gewählten Vertreter der Ständigen Kommission in Toulouse 700.000 Euro an Hilfsgeldern für das Departement bereitgestellt.
In Lozère erhalten auf Vorschlag von Carole Delga 38 Dossiers Regionalbeihilfen im Gesamtwert von 700.000 Euro. Hier sind die wichtigsten Projekte, die Liste ist nicht vollständig.
Le Clos des Oaks umfasst 17 Gîtes der Kategorie 3 Ähren und einen Fitnessbereich. Dieses Bauwerk ist eine echte Touristenlokomotive. Bald wird es auch in ländlichen Gebieten von öffentlichem Nutzen sein. Als Erweiterung des bestehenden Balneotherapiegebäudes plant die Gemeinde den Bau eines überdachten Schwimmbades mit Umkleideräumen und Duschen. Zum Heizen ist bereits ein Holzpelletkessel vorhanden. Schüler aus dem Dorf und den umliegenden Gemeinden würden hier die Grundlagen des Schwimmens erlernen.
Abgesehen von den für Schulen reservierten Plätzen könnte die Ausstattung auch Schnupperklassen, Urlaubern und Einzelpersonen, beispielsweise für Wassergymnastikkurse, Platz bieten. Dank der 80.000-Euro-Förderung der Region sollen die Arbeiten innerhalb von drei bis sechs Monaten beginnen und die Inbetriebnahme Ende 2025 erfolgen.
Die Brotöfen der Weiler Pertuzades und Longviala sind nicht nur wertvolle Zeugen traditioneller Caussenard-Bauten. Sie werden auch zum Backen von Brot, Pizza und den berühmten Manoules von La Tieule bei städtischen Festen oder Gourmet-Spaziergängen verwendet. Leider waren ihre alten Schieferdächer undicht. Die Region hat für eine Hilfe in Höhe von knapp 14.000 Euro gestimmt, damit sie von örtlichen Handwerkern schnell saniert werden können.
Die Entwicklung des Weilers Arbussel kann nach der Abstimmung über eine Regionalbeihilfe von fast 9.000 Euro beginnen. Bei schönem Wetter werden ein Grillplatz, ein Pétanque-Platz, ein Picknickplatz, eine Pergola und neue Bepflanzungen entstehen. Dieses typische, blumige Dorf verdoppelt seine Bemühungen, ein einladender Ort zu bleiben, an dem es sich gut leben und treffen lässt.
Auf Wunsch des Handballvereins mit 300 Mitgliedern und zwei Frauennationalmannschaften wurde Ende des Jahres mit Unterstützung der Region die Erweiterung des Sportkomplexes Vernède im Wert von 50.000 Euro in Angriff genommen. Durch diese Entwicklung werden Büros für Vereine und ein Gemeinschaftsraum geschaffen, der allen Nutzern zur Verfügung steht.
Die vor 30 Jahren angelegte Leichtathletikbahn Causse d’Auge erforderte Renovierungsarbeiten. In diesem Sommer wurde die für 100 Meter reservierte Gerade renoviert; Auch die Verkleidung der Halbmonde und der Innenkorridore konnte dank einer regionalen Förderung in Höhe von 35.000 € teilweise abgedeckt werden. Die 180 Mitglieder von Éveil Mendois Athletics sind erleichtert. Sie trainieren jetzt unter besten Bedingungen. Wie die Schulkinder und alle, die zum Laufen kommen.
An der Place Saint-Caprais stachen zwei stillgelegte Gebäude neben der denkmalgeschützten romanischen Kirche und dem Rathaus hervor. Die Stadt hat sie gekauft. Den ersten ließ sie abreißen, um einen überdachten Gemeinschaftsraum zu schaffen. Im zweiten wird ein gemeinsamer Ofen untergebracht. Der Platz wird außerdem mit Pflanzen bepflanzt und mit einem alten Schuhstuhl geschmückt. Dank einer Fördersumme von 18.000 Euro wird die Entwicklung bis zum Sommer abgeschlossen sein.
Der Straßenzugang nach Chazes, einem Hochgebirgsdörfchen, erwies sich als gefährlich. Um die Sicherheit zu erhöhen, verbreiterte die Gemeinde die schmale Fahrbahn und ihre Seitenstreifen, errichtete eine Schranke und begrenzte die zulässige Geschwindigkeit. Der restaurierte Schuhstuhl wurde verlegt, ebenso der Hausmüllraum. Diese wesentlichen Entwicklungen wurden den Lozère-Unternehmen anvertraut und profitierten von einer Regionalförderung in Höhe von 21.000 €.
Neun kommunale Wohneinheiten mit bezahlbarer Miete werden im Frühjahr 2025 mit der thermischen Umgestaltung beginnen. Ziele: Erfüllung regulatorischer Auflagen, Erhalt des Immobilienvermögens und Verbesserung des Mieterkomforts. Dämmarbeiten und der Einbau von Wärmepumpen verbessern das Energielabel. Die Region stellt mehr als 44.000 Euro für diese Aktion bereit, die sowohl dem Geldbeutel als auch der Umwelt zugute kommt.