Drei Departements im Nordwesten haben an diesem Sonntag wegen heftiger Winde auf orangefarbene Wachsamkeit gesetzt

Drei Departements im Nordwesten haben an diesem Sonntag wegen heftiger Winde auf orangefarbene Wachsamkeit gesetzt
Drei Departements im Nordwesten haben an diesem Sonntag wegen heftiger Winde auf orangefarbene Wachsamkeit gesetzt
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Böen von bis zu 130 km/h, begleitet von Gewittern, werden über den Ärmelkanal, Ille-et-Vilaine und die Côtes d’Armor fegen.

Am Sonntag, 22. Dezember, wird der Wind an den Küsten des Ärmelkanals stark wehen. Manche, Ille-et-Vilaine und Côtes d’Armor werden von Météo wegen heftiger Winde in Alarmbereitschaft versetzt. Diese Abteilungen werden betroffen sein „starke Windböen“des „Stürmische Schauer, begleitet von Graupel“gibt die Wetterbehörde an.

Die Böen verstärken sich ab dem späten Vormittag und halten bis zum Nachmittag an. An der Küste könnten die Böen 120, örtlich sogar 130 km/h erreichen. Im Landesinneren werden sie etwa 100 km/h betragen.

Dieses instabile Wetter kann durch erklärt werden „eine schnelle Nordwestströmung“verursacht durch das Zusammentreffen zweier Phänomene: „Ein Tiefdruckgebiet namens „Enol“ westlich von Norwegen und ein mächtiges Hochdruckgebiet im Nordatlantik.“

Davor warnt auch Météo France „heftige und häufige Böen“ wird auch Finistère, Calvados und Seine-Maritime betreffen. Das Wetteramt schließt dies nicht aus „ein sich verschlechterndes Maß an Wachsamkeit“.

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