In der Nacht von Freitag auf Samstag, den 21. Dezember 2024, verunglückte ein LKW mit 150 Schweinen auf der Autobahn A31. Die Ereignisse ereigneten sich kurz vor 4 Uhr morgens im Sektor Robécourt in den Vogesen. Einige der Tiere konnten entkommen. Die Autobahn war teilweise gesperrt, was zu kilometerlangen und stundenlangen Staus führte. Die Präfektur rät, das Gebiet zu meiden.
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Der Urlaub beginnt für manche Autofahrer mit ein paar stressigen Stunden. In der Nacht von diesem Freitag auf Samstag, den 21. Dezember 2024, verunglückte ein Lkw auf der Autobahn A31 im Sektor Robécourt in den Vogesen. Die Ereignisse ereigneten sich kurz vor 4 Uhr morgens in Richtung Toul-Dijon und führten zu Verkehrsbehinderungen bis zum Morgen.
Der LKW transportierte 150 Schweine in einem dreistöckigen Anhänger. Etwa vierzig Schweine konnten entkommen, andere starben oder blieben bei dem Unfall eingeschlossen.
Der LKW-Fahrer wurde nicht verletzt, teilte der Feuerwehr- und Rettungsdienst des Departements Vogesen (SDIS88) mit. Die Besonderheit dieses Einsatzes erfordert jedoch die Mobilisierung zahlreicher Feuerwehrleute, darunter auch Tierrettungsspezialisten.
Die Autobahn A31 war nach dem Unfall teilweise gesperrt. Gegen Mittag dieses Samstags kam es immer noch zu kilometerlangen Staus. Einige Autofahrer standen fast sechs Stunden lang im Stau.
Das gab zunächst die Präfektur Vogesen bekannt „Der Verkehr ist zwischen den Anschlussstellen 8.1 (Robécourt) und 8 (Montigny-le-Roy) blockiert.“. Dann fügte die Präfektur am Mittag hinzu, dass der Umfang erweitert worden sei.zwischen den Anschlussstellen 9 und 8 (Luxemburg-Beaune) ab 10:30 Uhr.. Umleitungen sind vorhanden. Die Rückkehr zur Normalität soll gegen 14.30 Uhr erfolgen, gibt die Präfektur Vogesen an. In der Zwischenzeit rät sie Autofahrern, die die Gegend meiden können.
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