In seiner Antwort auf eine mündliche Anfrage der Istiqlalien-Gruppe für Einheit und Egalitarismus zur „Verallgemeinerung von Universitätsstipendien“ im Repräsentantenhaus wies Herr El Midaoui darauf hin, dass das Ministerium mit Universitäten zusammenarbeiten werde, um zusätzliche Finanzierungsquellen zu finden Universitätsstipendien unter Einbeziehung verschiedener Interessengruppen, insbesondere gewählter Räte und des privaten Sektors.
Darüber hinaus betonte der Minister die Notwendigkeit, die Anstrengungen zu verdoppeln, um eine Aufnahmequote von 100 % zu erreichen, und wies darauf hin, dass die Verwendung des „Einheitlichen Sozialregisters“ (RSU) weiterhin ein grundlegendes Kriterium für die Bestimmung der Begünstigten sei.
Herr Midaoui wurde auch von der Haraki-Gruppe zur „Unterstützung und Entwicklung sozialer Dienste für Studenten“ befragt und gab an, dass das Jahr 2024 durch die Eröffnung neuer Universitätsstädte und die Erweiterung der bestehenden Projekte in Kénitra, Taza und Nador gekennzeichnet sei. zusätzlich zum Abschluss laufender Projekte in Mohammedia und El Hoceima.
Hinzu kommt, dass die Städte Beni Mellal, Taroudant, Larache, Oujda und Safi ebenfalls an der Errichtung oder Programmierung neuer Universitätsstädte interessiert sind, parallel zur Stärkung des Angebots an Universitätswohnungen durch die Förderung der Schaffung privater Universitätswohnheime. Letztere seien daher Gegenstand der Unterzeichnung von acht Partnerschaftsverträgen gewesen, führte er aus.
Bezüglich der Universitätsverpflegung bekräftigte der Minister, dass alle Universitätsgelände über Restaurants verfügen und Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität der angebotenen Dienstleistungen ergriffen werden. Außerdem verfügten die Universitäten über 28 universitäre Gesundheitszentren.