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Neue Überwachungstools
Um diese Bemühungen zu unterstützen, hat die DGSN fortschrittliche Technologien in ihr Arsenal integriert. Im Jahr 2024 werden mehr als 180 Radargeräte der neuen Generation auf Nationalstraßen und in städtischen Gebieten installiert. Diese Radargeräte, die in der Lage sind, Geschwindigkeitsüberschreitungen, Fahrspurüberschreitungen und andere Verstöße zu erkennen, haben eine präzisere Überwachung und eine deutliche Reduzierung gefährlichen Verhaltens ermöglicht.
Darüber hinaus wurden in Großstädten wie Casablanca und Rabat intelligente Kameras eingesetzt, die mit einer zentralen Kommandozentrale verbunden sind. Diese Geräte ermöglichen eine Echtzeitüberwachung und ermöglichen so ein schnelles Eingreifen der Polizei bei Verstößen gegen die Verkehrsregeln. Diese Technologie hat zu einem besseren Verkehrsmanagement und einer Verringerung der Unfälle in dicht besiedelten Stadtgebieten beigetragen.
Zu den Modernisierungsbemühungen gehört auch die Einführung mobiler Anwendungen zur Meldung von Verkehrsunfällen und zur Bereitstellung von Echtzeitinformationen für Fahrer. Diese Tools tragen zu einer besseren Koordination zwischen Sicherheitsdiensten und Verkehrsteilnehmern bei und fördern eine bessere Reaktionsfähigkeit in kritischen Situationen.
Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Reduzierung von Unfällen
Die Ergebnisse der DGSN-Initiativen sind vielversprechend. Obwohl die Zahl der Unfälle im Jahr 2024 in bestimmten städtischen Gebieten zugenommen hat, konnten Präventionskampagnen und Zwangsmaßnahmen die schwerwiegenden Folgen dieser Vorfälle verringern. Die Zahl der Schwerverletzten und Todesfälle verzeichnete im Vergleich zu den Vorjahren einen relativen Rückgang, was die Wirksamkeit der gemeinsamen Anstrengungen zeigt.
Für 2025 plant das DGSN, diese Initiativen durch die Schaffung neuer Straßenüberwachungseinheiten und die Integration fortschrittlicherer technologischer Instrumente auszuweiten. Ziel ist es, die Verkehrsdisziplin weiter zu stärken und verantwortungsvolles Fahren zu fördern und gleichzeitig die Indikatoren für die Verkehrssicherheit weiter zu senken.
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