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Redaktion Paimpol
Veröffentlicht am
27. Dez 2024 um 6:10 Uhr
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Das Team von Fußball von Pléhédel (Côtes-d’Armor) wurde vor zwei Jahren nach dem Austritt aus dem Avenir du Goëlo-Abkommen neu erstellt. Derzeit führend in D3, punktgleich mit Lézardrieux B, aber mit einem Spiel vor Schluss hat das Team einen sehr guten Start in die Meisterschaft hingelegt.
Lust auf Nachbildung ein FreundesclubTatsächlich haben die Spieler den Pléhédel-Sport neu gestartet. Unter der Führung von Anthony Richard hatten sie einen perfekten Saisonstart und Schöne Heldentaten In Coupe Als Sahnehäubchen gab es eine Runde des französischen Pokals gegen Lannion (N3).
Interview mit dem rot-schwarzen Taktiker.
Warum hat der Verein die Avenir du Goëlo-Vereinbarung verlassen?
Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht anwesend, aber ich denke, es ging darum, eine Clubidentität zu finden, die unseren aktuellen Werten näher kommt, und eine gewisse Unabhängigkeit.
Wie lange bist du schon im Verein und hast du irgendwelche Fortschritte gespürt?
Ich bin Anfang Juni angekommen. Ja, es ist eine echte Entwicklung seit meiner Ankunft. Sei es Mentalität, Zusammenhalt, der Wille, gemeinsam voranzukommen und die ganze Woche ins Training zu investieren. Von Woche zu Woche gibt es echte Fortschritte. Die Atmosphäre ist großartig! Wir sind die Ersten in der Gruppe.
„Wir dürfen uns nicht aufregen“
Spielst du um den Titel und den Aufstieg?
Natürlich ja. Wir haben es nie versteckt. Unsere Priorität ist der Aufstieg. Der Meistertitel wäre der heilige Gral. Da wir aber erst die Hälfte geschafft haben, sollten wir uns nicht aufregen. Der Weg ist noch lang.
Sie haben eine wunderschöne Teilreise hinter sich. Würdest du in D2 besser dran sein?
Es stimmt, dass wir Mannschaften wie Plouézec (D2) (zweimal im französischen und Departementspokal), Pommerit (D1) im französischen Pokal, Trédrez (D2) und Pédernec (D2) im Departementspokal geschlagen haben. Nein, wir sind an unserer Stelle. Ein einfacher D3-Club, dessen Ziel es ist, Wochenende für Wochenende die Freuden des Sieges zu erleben.
Wird es Ihrer Meinung nach einen Schlüsselmoment in dieser Meisterschaft geben?
Wie ich bereits sagte, sind wir erst auf halbem Weg. Wir müssen konstant sein und natürlich unsere direkten Konkurrenten schlagen.
Was brauchen Sie mehr, um gute Leistungen zu erbringen?
Nicht viel. Bleiben Sie einfach bescheiden und machen Sie mit der gleichen Einstellung weiter.
Haben Sie noch größere langfristige Ambitionen?
Nicht mehr als das. Wir möchten den Verein in D2 verewigen. Behalten Sie vor allem unsere Werte bei und machen Sie gemeinsam weiter Fortschritte. Der Ehrgeiz wird von den Spielern selbst ausgehen, Freude daran zu haben, sich gemeinsam weiterzuentwickeln. Wir müssen auch die Arbeit unseres Büros würdigen, das so hart wie möglich kämpft und arbeitet, damit sich die Spieler in unserem Verein entfalten können.
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