Par
Raphaël Delaveaux
Veröffentlicht am
6. Januar 2025 um 11:46 Uhr
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Am 24. Januar 2025 ist es bereits neun Jahre her, dass ein Teil der Mauer in der Rue du Temple de Montmorency (Val-d’Oise) einstürzte.
Und Unfall Tragödie, bei der eine damals 21-jährige Frau schwer verletzt wurde.
Nach vielen Ankündigungen Der Bürgermeister (Lr) Maxime Thory und die Gemeinde stellten über mehrere Jahre hinweg die neuesten Details zur Verfügung funktioniert wurden in den Ferien zum Jahresende verfeinert.
Seit fast zehn Jahren beschäftigt die Frage die Bewohner, gewählt und Autofahrer.
Eine historische Mauer
Von Juni bis Dezember 2024 ist die Stadt Montmorency unternahm die Wiederaufbau Fertigstellung der Stützmauer der Rue du Temple.
Dies ist ein seit langem bestehendes Problem, das bald gelöst werden wird.
Zur Erinnerung: Dieser Mauerabschnitt ist Gegenstand eines umfangreichen Verfahrens gerichtlichinsbesondere um festzustellen, ob dieses Werk gemeinfrei ist oder nicht.
Wir waren uns der Auswirkungen dieses Erdrutschs auf das tägliche Leben der Bewohner von Montmorencé bewusst. Die Stadt hatte daher in Erwartung der gerichtlichen Entscheidung die Genehmigung beantragt, die Arbeiten gegen Vorschusskosten durchführen zu dürfen.
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Der Staatsrat wandte eine Eigentumsvermutung an öffentlich indem man sich daran erinnert, „dass in Ermangelung eines Titels durch die Zuteilung des Eigentums an die Anwohner eine Mauer direkt über einer öffentlichen Straße liegt und deren Anwesenheit vermeidet.“ Rutsche von Materialien, die aus den angrenzenden Gebieten stammen könnten, muss als a betrachtet werden Zubehör der öffentlichen Straße“.
Und um hinzuzufügen: „Ungeachtet der Umstände, nach denen es auch die Funktion haben würde pflegen die Grundstücke der Flussufergrundstücke. »
Zirkulationsschwierigkeiten
In einer Gemeinde, die das nicht hat SNCF-Station Aber ein gut ausgebautes Busnetz machte den Verkehr auf der Rue du Temple schwierig.
Seit dem 24. Januar 2016 blieb der Verkehr bestehen wechseln.
Auf der Höhe des Laval-Pfades wurde die Mauer durch Holzstützen gestützt, um zu verhindern, dass sie vollständig auf andere einstürzte. Passanten.
Eine Situation, die von der Stadt als „unbefriedigend“ eingestuft wird.
Trotz mehrerer rechtlicher Vorkommnisse hat die Stadt das Verfahren heute abgeschlossen funktioniert.
Zum ersten Mal seit fast einem Jahrzehnt wird der zweispurige Verkehr wiederhergestellt.
Eine Wohltat für die Vielen Autofahrer die diesen Weg nehmen, der ins Zentrum führt historisch der Gemeinde.
Arbeitsaufwand: 380 800 €.
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