Was ist das für ein L’Oréal-Ding, von dem er uns auf Mac4ever noch einmal erzählen wird?

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Wir schreiben das Jahr 2025, also können wir Ihnen genauso gut sagen, dass das Jahr 3000 fast da ist. Diese von L’Oréal auf den Markt gebrachte Neuheit verfügt über alle futuristischen Dinge, die wir logischerweise in Science-Fiction-Filmen sehen. Allein sein Name, der Cell BioPrint, weckt in mir den Wunsch, in mein fliegendes Auto zu springen. Diese kleine Maschine hilft Ihnen dabei, das richtige Produkt für Ihr Gesicht zu finden, denn wir wissen, dass Sie bei Mac4Ever eine ernsthafte Schönheitsroutine haben und dass es Ihnen wichtig ist, die richtige Creme zu finden.
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Aber was ist das?

Eine Diagnose in fünf Minuten

Dank der Analyse von Hautbiomarkern Dieses Ding verspricht, die spezifischen Bedürfnisse jedes Benutzers in fünf Minuten zu identifizieren. Cell BioPrint wurde in Zusammenarbeit mit dem koreanischen Startup NanoEntek entwickelt und basiert auf einer Technologie namens Labor auf einem Chip. Die Analyse erfolgt in drei einfachen Schritten: Ein Klebestreifen wird auf die Wange aufgetragen, eine Pufferlösung aufgetragen und dann die Probe in eine Kartusche gegeben.

Während das Gerät die Daten analysiert, vervollständigen ein kurzer Fragebogen und Bilder der Haut die Diagnose. Ergebnis: Empfehlungen basierend auf Ihren eigenen biologischen EigenschaftenDie Bandbreite reicht von der potenziellen Wirksamkeit von Retinol bis zur Veranlagung für Altersflecken. Und ja.

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Eine Reaktion auf spezifische Erwartungen

Laut einer von L’Oréal in Auftrag gegebenen Studie 90 % der Hautpflegenutzer glauben, dass sie Zeit und Geld mit der Suche nach dem richtigen Produkt verschwenden. Das ist nicht wirklich überraschend, wenn man bedenkt, dass die meisten Ratschläge auf oberflächlichen Beobachtungen oder beliebten Trends basieren (wir wissen, dass ihr auf TikTok eure Cremes auswählt). Mit Cell BioPrint möchte L’Oréal daher eine zuverlässigere Alternative anbieten, die auf konkreten wissenschaftlichen Daten basiert.

Das Tool zielt auch darauf ab, zukünftige Entwicklungen der Haut zu antizipieren. Durch die Messung von Markern, die mit der biologischen Alterung in Zusammenhang stehen, verspricht es Lösungen zur Verlangsamung dieses Prozesses anzubieten.. Guive Balooch, Direktor des Technologie-Inkubators von L’Oréal, erklärt, dass das Ziel darin besteht, von einem reaktiven zu einem proaktiven Ansatz überzugehen und konkrete Empfehlungen zu geben, bevor Probleme auftreten. Ich würde trotzdem gerne eine Frage stellen: Wird diese Maschine nur Produkte von L’Oréal empfehlen? Denn wenn das der Fall ist, ist es immer noch sehr durchschnittlich.

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Eine schrittweise Bereitstellung

Dieser faszinierende Cell BioPrint wird Ende 2025 in Asien getestet, bevor er in die Luxusmarken der Gruppe wie Lancôme oder Yves Saint Laurent integriert wird. L’Oréal setzt auf dieses System, um seine Positionierung an der Schnittstelle von Schönheit, Wissenschaft und Technologie zu stärken. Es bleibt abzuwarten, ob diese Innovation von den Verbrauchern in großem Umfang angenommen wird, zumal Kosten und Zugangsbedingungen noch nicht kommuniziert wurden.

Frankreich

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