Das sind unsere Medienkollegen GPOne der kürzlich ein Interview mit Hervé Poncharal, dem Chef des französischen Tech3-Teams GasGas, in dieser MotoGP-Saison erhalten hat. Eine Struktur, die 2025 das zweite KTM-Team (also unter diesem Namen) werden wird.
MotoGP wie durch ein Wunder von der Krise bei KTM verschont?
Angesichts der kürzlich erwähnten finanziellen Schwierigkeiten, der Angst vor Insolvenzen und anderen Umstrukturierungen war der österreichische Hersteller jedoch Gegenstand von Gerüchten, die teilweise einen Stopp der Entwicklung seiner Maschinen in der MotoGP ankündigten. Etwas, das uns das Schlimmste für die Fahrer der Marke in der Königsklasse, Enéa Bastianini und Maverick Vinalès (Tech3) sowie Brad Binder und Pedro Acosta, befürchten ließ.
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Aber a priori läuft noch alles normal, wie Hervé Poncharal unseren Kollegen bestätigte.
« Für 2025 ist alles bestätigt. In Barcelona hatte ich beim letzten Grand Prix ein Treffen mit Hubert Trunkenpolz, Pit Beirer und Carmelo Ezpeleta, ein Plan ist vorhanden und wird respektiert. Nach den mir vorliegenden Informationen wird die Rennabteilung von den finanziellen Schwierigkeiten der Pierer-Gruppe nicht betroffen sein.”bestätigt der Chef von Tech 3 in der MotoGP.
« Erst vor einer Woche waren die Teammanager in der Rennabteilung in Österreich und alles läuft wie gewohnt. Die üblichen Wintervorbereitungsarbeiten sind im Gange und Motorradmontagetage für Ende des Monats wurden bestätigt. Zusammenfassend funktionieren sie wie gewohnt, »schließt der Franzose.
In der besten aller möglichen Welten wäre also alles in Ordnung? Es ist schwierig, das Wort dieser Person in Frage zu stellen, was wahrscheinlich bedeutet, dass die MotoGP-Abteilung im Moment verschont bleibt. Im Wissen, dass Red Bull im schlimmsten Fall Geld verlieren könnte, wenn sich die Situation verschlimmert. Unabhängig davon scheint das Programm der ersten Kategorie derzeit nicht in Frage zu stehen. Hoffen wir, dass es anhält. Fortgesetzt werden…
Artikel veröffentlicht am 12.07.2024 um 8:55 Uhr