Min Hee Jin gibt TWS und RIIZE die Schuld im Konflikt zwischen HYBE und ADOR

-

In der neuen, florierenden Welt des K-Pop und der Wirtschaft entwickelt sich HYBE zu einem führenden multinationalen Musikunterhaltungsunternehmen. Die Realität könnte jedoch weniger schön sein, als sie scheint. Kürzlich befanden sich HYBE und eine seiner Tochtergesellschaften, ADOR (eine NewJeans-Agentur), in einem Konfliktgebiet hinsichtlich Managementrechten, Plagiaten und vielen anderen Themen.

Während der Machtkampf zwischen HYBE und ADOR weitergeht, machte CEO Min Hee Jin einige interessante Kommentare. Berichten zufolge haben nicht nur ILLIT, sondern auch andere kürzlich gegründete K-Pop-Gruppen NewJeans nach kopiert.

Am 23. April veröffentlichte das koreanische Medienunternehmen Yonhap News eine hitzige Enthüllung über den Machtkampf zwischen ADOR und HYBE. Sie berichteten, dass Min Hee Jin kürzlich in einem internen Interview bei HYBE angeblich auch andere Gruppen beschuldigt habe, NewJeans zu kopieren. CEO Min Hee Jin behauptete angeblich, dass TWS von HYBE und RIIZE von SM Entertainment beide NewJeans kopiert hätten.

Unabhängig davon wies CEO Min Hee Jin während eines Interviews mit Ilgan Sports alle Vorwürfe von HYBE zurück, dass sie versuche, die Managementrechte an sich zu reißen und ADOR aus HYBE zu entfernen. Die CEO von ADOR fügte hinzu, dass sie sich im Gegensatz zu den Behauptungen von HYBE nie mit Investoren getroffen habe, um die Kontrolle über HYBE zu übernehmen. Sie stellte die Plausibilität dieser Behauptung in Frage und fragte, wie sie dies mit nur 18 % der Anteile erreichen könne. Min Hee Jin sagte, ADOR könne HYBE nicht ohne ihre Zustimmung verlassen und es sei schwer zu verstehen, warum sie etwas anderes behaupteten.

Min Hee Jin verwickelt TWS und RIIZE in den Konflikt zwischen HYBE und ADOR K-Sélection

In ihrem Interview mit Ilgan Sports ging ADOR-CEO Min Hee Jin auch auf die Bedenken der Fans hinsichtlich der von NewJeans ein und befürchtete, dass es wie der FIFTY FIFTY-Vorfall enden könnte. Sie sagte, wenn Geld ihr Ziel gewesen wäre, hätte sie das Thema Plagiat bei HYBE nie zur Sprache gebracht. Min Hee Jin behauptete, HYBE habe lediglich versucht, sie als jemanden darzustellen, der darauf aus sei, Managementrechte zu stehlen.

Ihr Ruf ist jedoch gut begründet, der FIFTY-FIFTY-Vorfall ist ein Beispiel dafür. Sie würde niemals etwas so Dummes tun. Zusammenfassend sagte CEO Min Hee Jin, dass sie niemals zulassen würde, dass NewJeans so etwas wie der FIFTY FIFTY-Vorfall passiert, den sie für einen dummen Vorfall hielt. Unterdessen begann der Streit, als HYBE angebliche Beweise gegen CEO Min Hee Jin und andere ADOR-Führungskräfte fand, die sich Managementrechte aneignen wollten.

-

NEXT Gaerea bringt die Metal-Szene mit der brandheißen neuen Single „World Ablaze“ in Schwung