Kylian Mbappé, der nicht auf der Liste von Didier Deschamps für das Treffen der französischen Nationalmannschaft im November steht, hat in den letzten Wochen für viel Aufregung gesorgt, und Romain Molinas jüngste Behauptungen dürften das Feuer noch weiter anheizen.
Kylian Mbappé, Chef der Gondel und sogar Kapitän der französischen Mannschaft, wurde nicht für das Treffen im November ausgewählt, bei dem die Blues gegen Israel (14. November) und Italien (17. November) antreten werden.
Eine Abwesenheit, die eine Aufgabe darstellt, die Didier Deschamps an diesem Donnerstag auf einer Pressekonferenz mit einem „So ist es besser“ begründete. Obwohl er argumentierte, dass „Kylian kommen wollte“, wurde an diesem Freitag eine andere Version des Sachverhalts erklärt Romain Molina. Auf seinem YouTube-Kanal widersprach er der vom französischen Trainer dargelegten Sachverhaltsdarstellung und argumentierte seinerseits, dass der Spieler von Real Madrid nicht zu Blue kommen wolle.
Einer der Gründe für diese Weigerung sei mit der medialen Behandlung zu erklären, deren Opfer er angeblich sei Romain Molina. Eine mediale Behandlung, die ihn nach derzeitigem Stand nicht zu einer Rückkehr in die Nationalmannschaft ermutigen würde, wie der unabhängige Journalist berichtet.
Ein Kontext, der nach wie vor auch nicht günstig wäre Romain Molinaan Didier Deschamps, der in der Umkleidekabine heftig befragt wurde und dessen Vorzugsbehandlung gegenüber Kylian Mbappé die Leute zum Schaudern gebracht hätte. “Heute herrscht Unmut gegenüber dem Trainer„ verrät Molina, die das verrät „Die Spieler warten nur auf eines: die Ernennung eines neuen Trainers” bei Zinedine Zidane.
Die allgemeine Atmosphäre wäre daher besonders schädlich und die nächsten Wochen versprechen daher, innerhalb der Frankreich-Gruppe explosiv zu werden.
FINDEN SIE DIE NEUESTEN NACHRICHTEN ZUM FRANKREICH-TEAM AUF UNSEREM SPEZIELLEN WHATSAPP-KANAL