Nach Angaben der Tageszeitung Ile-de-France wird dieses Gerät bereits gegen eine Gebühr von wenigen Euro in Notdiensten für Kinder oder Erwachsene sowie für in Apotheken durchgeführte Tests eingesetzt. Ab diesem Mittwoch, 27. November, ist es frei erhältlich, rund zehn Euro.
Weniger unangenehm
Gute Nachrichten für empfindliche Nasen: Die Operation ist weniger invasiv als nasopharyngeale Covid-Selbsttests. Und daher weniger unangenehm. Der Tupfer, eine Art Schwamm, der am Ende eines Röhrchens befestigt ist, muss weniger tief eingeführt und in jedes Nasenloch gedreht werden. Anschließend muss es, wie bei den üblichen Selbsttests, in ein Gefäß getaucht werden. Drei Streifen unterschiedlicher Farbe zeigen dann an, um welches Virus es sich handelt.
Bleibt die Frage nach der Zuverlässigkeit des Tests: Wenn der Hersteller damit prahlt, dass er nahezu 100 % erreicht, ist die Hohe Gesundheitsbehörde trotz neuer beruhigender Daten maßvoller. „Le Parisien“ gibt dann an, dass im Winter 2025/2026 eine landesweite Untersuchung eingeleitet wird.
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