Dieser Artikel wurde automatisch aus HIBAPRESS, der arabischen Version, übersetzt:
Heba Press – Büro in Fes
Die Gemeinde Sidi M’hamed Ben Lahcen in der Provinz Taounate sieht sich einer tragischen Realität gegenüber, die die anhaltende Marginalisierung widerspiegelt, die die Probleme von Armut, Arbeitslosigkeit und mangelnder Grundversorgung verschärft hat.
Die Bevölkerung leidet unter einem fast völligen Fehlen von Infrastruktur, insbesondere Straßen, und Wasserknappheit aufgrund der Versiegung von Brunnen ohne alternative Lösungen sowie dem Fehlen bedarfsgerechter sozialer und kultureller Projekte. Bedürfnisse der Bevölkerung erfüllen und zur Verbesserung der Situation beitragen. ihre Bedingungen.
Ursachen der Krise:
Schlechtes Management: Lokale Aktivisten und Oppositionelle beklagen die mangelnde Verwaltungseffizienz und die schlechte Verwaltung lokaler Angelegenheiten durch gewählte Behörden, die seit vielen Jahren im Amt sind.
Fehlende Entwicklungsvision: Mangel an klaren Investitionsplänen für personelle und materielle Ressourcen.
Führungsschwäche: Die Abwesenheit des Fraktionsvorsitzenden aufgrund seiner Krankheit und seines fortgeschrittenen Alters bei Sitzungen und Sitzungen löste Kritik aus der Opposition aus, die die Entsendung einer Ministerkommission zur Untersuchung von Verstößen gegen die Fraktionsführung forderte.
Anfragen aus der Bevölkerung:
Die Aufsichtsbehörden greifen dringend ein, um Entwicklungsprojekte zu starten, die Beschäftigungsmöglichkeiten bieten und die Lebensbedingungen verbessern.
Verbessern Sie die grundlegende Infrastruktur wie Straßen und Wasser, um der Marginalisierung entgegenzuwirken.
Machen Sie die Verantwortlichen für Missmanagement zur Rechenschaft und entsenden Sie einen Ministerausschuss, um die Situation zu untersuchen.
Auswirkungen der Situation:
Der Migrationsrückgang geht weiter: Junge Menschen wandern auf der Suche nach Beschäftigungsmöglichkeiten ab, da es vor Ort keine Alternativen gibt.
Verschärfung von Armut und Unterentwicklung: Das Fortbestehen der aktuellen Situation führt zu einer zunehmenden Isolation der Gruppe und einer Vertiefung des Armutskreislaufs.
Die Bewohner hoffen, dass ihre Stimmen bei den Behörden Anklang finden, um einen radikalen Wandel herbeizuführen, der ihrer Gemeinde wieder Hoffnung gibt und die lang erwartete Entwicklungsgerechtigkeit erreicht.