Die kleine Welt der französischsprachigen Direktoren und Geschäftsführer hat in den letzten Monaten eine Zone der Turbulenzen durchgemacht. So erfuhren wir, dass Heinz Huber Raiffeisen nach sechs Jahren an der Spitze plötzlich verlässt und dass Christian Petit, seit 2019 Generaldirektor von Romande Energie, seine Aufgaben „einige Monate vor dem geplanten Termin“ übergibt.
Die Formel überraschte nicht, da die breite Öffentlichkeit nie über einen möglichen Abgang des Sechzigjährigen informiert worden war. Ohne vor allem den Ende August angekündigten unerwarteten „Rücktritt“ von Mark Schneider an der Spitze von Nestlé zu vergessen.
Diese Fälle haben natürlich unterschiedliche Ursachen und betreffen Unternehmen und Organisationen unterschiedlicher Art. Aber durch Zufall oder Serie kam es zu plötzlichen Abweichungen …
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