die Zauberformel des Cully Jazz Festivals

die Zauberformel des Cully Jazz Festivals
die Zauberformel des Cully Jazz Festivals
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Veröffentlicht am 14. Januar 2025 um 11:05 Uhr. / Geändert am 14. Januar 2025 um 11:07.

2 Min. Lektüre

Wie erstelle ich eine Skizze eines Festivals? Durch die Hinterfragung seines programmatischen Rasters, seiner Kraftlinien, die über das Nebeneinander von Namen hinausgehen. Vom 4. bis 12. April verfeinert das Cully Jazz Festival zum 42. Mal ein Rezept mit drei Hauptzutaten: Stimmen von überall, Soul, als würde es regnen, eine Bestandsaufnahme des Jazz zu Beginn des Jahrtausends.

Beeindruckend ist dieser Gesangsrausch, der jeweils eigene Welten eröffnet. Niño de Elche, die kraftvollste Explosion, die es in den letzten Jahren im Flamenco gegeben hat, der Kopf eines Metzgerjungen auf einem feinen Spitzen-Timbre. Davide Ambrogio, der Pasolini in der Seele eines geflügelten Köhlers ins Herz Kalabriens zurückbringen kann. Piers Faccini, kosmischer Sänger, der auf einem Saitenbett tanzt, Ballaké Sissoko, die Kora wie ein Trampolin. Oder Youssou N’Dour, der der Welt Afrika vor Augen geführt hat.

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