Veröffentlicht am 14. Januar 2025 um 11:09. / Geändert am 14. Januar 2025 um 11:09.
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Nein, es handelt sich nicht um die Gewinnung eines neuen Metalls direkt aus einer kongolesischen Mine, sondern um die Gewinnung eines Musikinstruments aus der Familie der Streichsaiten. Fast queeres Instrument, da es aufgrund seines schwedischen Ursprungs kein festes Genre hat. Die Nyckelharpa könnte als eine Art Kreuzung zwischen einer Geige und einer Geige mit Tasten aus dem Mittelalter definiert werden, die hauptsächlich mit einer Musikpraxis mündlicher Überlieferung verbunden ist. Anders als bei der Geige erfolgt die Klangerzeugung mit einem relativ kurzen Bogen nicht dadurch, dass man die Finger der linken Hand direkt auf die Holztaste legt, sondern über eine kleine Tastatur, die viele Heuschrecken komponiert. Durch Drücken der Taste wird die Länge der schwingenden Saite verkürzt, wodurch sich der Ton verändert. Zusätzlich zu vier Melodiesaiten verfügt die Nyckelharpa über 12 Resonanzsaiten, die mitschwingen. Das Klangergebnis ist ein Zwischenspiel aus der Viola da Gamba für die samtige Seite und der kalabrischen Leier für das Zischen der Reibung auf den Saiten.
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