Angesichts der Lungenkrebserkrankung greift Frankreich auf die tödliche Waffe der organisierten Vorsorgeuntersuchungen zurück

Angesichts der Lungenkrebserkrankung greift Frankreich auf die tödliche Waffe der organisierten Vorsorgeuntersuchungen zurück
Angesichts der Lungenkrebserkrankung greift Frankreich auf die tödliche Waffe der organisierten Vorsorgeuntersuchungen zurück
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Warum nur sie? Denn 80 % der Opfer dieser besonders tödlichen Krebserkrankung sind Raucher. Jedes Jahr erkranken in Frankreich 53.000 neue Menschen an Lungentumoren, an denen 30.400 Menschen sterben. Fünf Jahre nach der Diagnose lebt kaum noch jeder fünfte Patient, da der Krebs in drei Vierteln der Fälle bereits in einem zu fortgeschrittenen Stadium erkannt wird. „Sobald sich die Krankheit entwickelt, sind die Heilungschancen nahezu verschwindend“, betont Professor Norbert Ifrah, Präsident der Inka. Wenn jedoch zu Beginn ein kleiner und lokalisierter Lungentumor entnommen wird, ist er durch eine Operation heilbar.

Frankreich

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