Am Freitag, dem 1. November 2024, hängten die Einwohner von Brest, Gilbert Diverrez und Gérard Tymoigne, ihre Bilder bis zum 31. Dezember unter dem Titel „Brest und das Meer“ an die Wände der Jugendherberge Moulin-Blanc in Brest. Die beiden Maler lernten sich vor zwei Jahren bei einer Ausstellung in Saint-Renan kennen. Es entstand eine Freundschaft und ihr Wunsch, Brest zu fördern, verstärkte sich.
Malerisch
Für Gérard Tymoigne ist Brest eine äußerst malerische Stadt, „die es wert ist, gemalt zu werden“, die den Vorteil hat, eine Ober- und eine Unterstadt zu haben. „Die Oberstadt bietet zahlreiche Aussichtspunkte über der Unterstadt, so dass man sich einen „Belvedere-Rundgang“ vorstellen kann, der sich von den Höhen des Moulin Blanc bis zu den Ausblicken auf den Goulet erstreckt.“ Einige dieser Perspektiven bietet er in Aquarell an.
Gilbert Diverrez ist ein ausgewiesener Amateurmaler. „Meine Acrylbilder bieten maritime Szenen, Segelboote, alte Schlepper. Ich mische gerne alle diese Boote. Rot ist meine Lieblingsfarbe und dieser Farbton verleiht meinen Bildern Kraft“, sagt er. Da gibt es viele Zeichnungen. Er erklärt: „Ich bin ein Fan der klaren Linie. Dies verleiht den Gemälden ein wenig cartoonartiges Flair und vermittelt den Eindruck präziser Arbeit.“
Praktisch
Die Eröffnung findet am 8. November um 20 Uhr in der Jugendherberge in Brest statt.
