König Karl III. veranstaltete einen Empfang im Buckingham Palace, bei dem die olympischen und paralympischen Medaillengewinner geehrt wurden. Prinzessin Anne, der Herzog und die Herzogin von Gloucester waren ebenfalls anwesend, um die Athleten zu treffen und ihnen zu gratulieren, die diesen Sommer in Paris Höchstleistungen erbracht haben.
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Britische Olympia- und Paralympics-Medaillengewinner werden in den Buckingham Palace eingeladen
In diesem Sommer vertraten Prinzessin Anne und ihr Ehemann Sir Timothy Laurence, der Herzog und die Herzogin von Edinburgh, die britische Königsfamilie in Paris bei den Olympischen und Paralympischen Spielen. Am 7. November 2024 lud König Charles III., der die Leistungen britischer Athleten im Fernsehen verfolgte, die Olympiamedaillengewinner in den Buckingham Palace ein.
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Großbritannien gewann 65 Medaillen, darunter 14 Goldmedaillen, 22 Silbermedaillen und 29 Bronzemedaillen. Großbritannien belegte im Länderranking den 7. Platz. Bei den Paralympics gewann Großbritannien 124 Medaillen, darunter 49 Gold-, 44 Silber- und 31 Bronzemedaillen. Großbritannien belegte im Länderranking den 2. Platz, hinter China und vor den USA.
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König Karl III. konnte die Dutzenden Medaillengewinner treffen und ihnen zu ihrem Erfolg gratulieren. Prinzessin Anne war auch beim Empfang mit dem Herzog und der Herzogin von Gloucester. Königin Camilla, die sich von einer Lungenentzündung erholt, hatte vor ihrer Abwesenheit gewarnt. Prinzessin Anne konnte insbesondere Rosalind Canter, Laura Collett und Tom McEwen wiedersehen, die sie im vergangenen Juli belohnen durfte. Alle drei Reiter gewannen die Goldmedaille im Team-Eventing. Prinzessin Anne war für die Übergabe der Medaillen am Ende der Veranstaltungen im Schloss Versailles verantwortlich.
Prinzessin Anne ist Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Sie war auch Teil des britischen Reiterteams bei den Olympischen Spielen 1976. Sie war das erste Mitglied der britischen Königsfamilie, das an den Spielen teilnahm. Im Einzelwettbewerb belegte sie den 24. Platz. Im Mannschaftswettbewerb belegten die Briten den 9. Platz.
