Roter Stern: Der Besitzer geht pleite, Panik im Jahr 1993

Roter Stern: Der Besitzer geht pleite, Panik im Jahr 1993
Roter Stern: Der Besitzer geht pleite, Panik im Jahr 1993
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Red Star musste in den letzten Stunden einige sehr schlechte Nachrichten verkraften. Tatsächlich ist sein Eigentümer, das Unternehmen 777 Partners, offenbar bankrott gegangen.

Manche Morgen sind schwieriger als andere und Red Star zahlt den Preis dafür. In den letzten Stunden erlebte der Pariser Club tatsächlich die unangenehme Überraschung, als er von der Insolvenz seines Eigentümers 777 Partners erfuhr. Auf jeden Fall handelt es sich dabei um Informationen der norwegischen Medien Josimar und was letztendlich nicht das Überraschendste ist. Das amerikanische Unternehmen, das hauptsächlich in Finanzdienstleistungen investiert, hatte seit vielen Monaten mit erheblichen wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Sein Verschwinden beunruhigt Red Star daher, aber nicht nur das, denn 777 Partners ist auch Anteilseigner von sechs anderen Teams: Hertha Berlin, Genua, Sevilla, Vasco da Gama, Standard de Liège und Melbourne Victory. Für diese Vereine ist daher ein Wettlauf gegen die Zeit im Gange, um ihre Haut zu retten.

Der Rote Stern in großer Gefahr?

Was Red Star und die anderen genannten Clubs betrifft, könnte bald Licht von der amerikanischen Firma A-CAP kommen. Josimar gibt an, dass das New Yorker Unternehmen vor einem möglichen zukünftigen Verkauf die Kontrolle über die Finanzen der betreffenden Clubs zurückgewinnen will. Genug zum Durchatmen für eine Weile, aber nicht unbedingt für die Dauer. Ein identisches Szenario wie bei 777 Partners ist weiterhin möglich. Beachten Sie, dass sich saudische Fonds zusätzlich zu A-CAP auch für eine Übernahme von Red Star im Wert von derzeit rund 30 Millionen Euro positionieren könnten. Derzeit in der Ligue 2 muss sich Red Star auf jeden Fall wieder auf den Sportler konzentrieren und hoffen, dass die Situation schnell geklärt wird. Nach 8 Spieltagen in der Meisterschaft liegt der 93-Klub auf dem 15. Platz mit 7 Punkten auf der Uhr. Daher muss noch viel Arbeit geleistet werden, bevor die Wartung validiert werden kann.

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