Große Kopfschmerzen bei 150 Millionen belasten den Verein

Große Kopfschmerzen bei 150 Millionen belasten den Verein
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In diesem Sommer waren Barça im Transferfenster erneut die Hände gebunden. Da die Finanzen immer noch rote Zahlen schreiben und die Verkäufe erfolglos blieben, musste sich der Verein mit der Verpflichtung von Dani Olmo, dem spanischen Nationalspieler von RB Leipzig für rund 50 Millionen Euro, mit einem einzigen Neuzugang zufrieden geben. Im Übrigen muss der Verein bis zum nächsten Sommer warten, wenn nicht sogar länger. Denn auch wenn Joan Laporta überall beteuert, dass die Konten besser seien, muss sein Team noch zahlreiche Schecks begleichen, die noch nicht eingelöst wurden, wie die Tageszeitung heute Morgen enthüllte Sport.

150 Millionen Forderungen

Kurzfristig müssen die Blaugrana zum Zeitpunkt der Vereinbarungen noch 45 Millionen Euro an Transfers zahlen, die sich über mehrere Jahre verteilen. Und langfristig sind es 102,6 Millionen Euro. So müssen die Katalanen beispielsweise noch Schecks ausstellen an … sieben Vereine für Robert Lewandowski: Bayern München (kurzfristig 10,4 Millionen und langfristig 10,6 Millionen), Legia Warschau, Lech Posen, Delta Warschau, Znicz, MKS Warszawa und Borussia Dortmund. Zu den weiteren großen Schulden, die beglichen werden müssen, gehört der Fall Raphinha, bei dem Geld an Sporting de Portugal, Stade de Rennais und Vitoria gezahlt werden muss. Aber auch Jules Koundé mit 24,5 Millionen Euro langfristig für den FC Sevilla und kleinen Summen für die Girondins und La Brède. Es genügt zu sagen, dass noch lange nicht alle finanziellen Probleme gelöst sind.

Zusammenfassend

Barça muss weiterhin die Kreditkarte abziehen, um Angelegenheiten zu regeln, die die finanzielle Stabilität des Teams nicht verbessern. Tatsächlich müssen die Katalanen noch 150 Millionen Euro an Ablöse zahlen.

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