Blues: Anführer, aber nicht Kapitän, Maignan (ex-LOSC) zahlt für seine Meinungsverschiedenheiten mit Mbappé

Blues: Anführer, aber nicht Kapitän, Maignan (ex-LOSC) zahlt für seine Meinungsverschiedenheiten mit Mbappé
Blues: Anführer, aber nicht Kapitän, Maignan (ex-LOSC) zahlt für seine Meinungsverschiedenheiten mit Mbappé
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Mike Maignan galt als einer der lautstarken Anführer der Umkleidekabine und hatte einen unbestreitbaren Status, wurde jedoch nicht zum Kapitän ernannt. Eine Entscheidung, die durch bestimmte widersprüchliche Beziehungen zu Kylian Mbappé erklärt wird.

Die Länderspielpause begann für die Blues an diesem Montag, dem 7. Oktober, mit der Unentschlossenheit um das Kapitänsamt, die durch die Abwesenheit von Kylian Mbappé, Antoine Griezmann und N’Golo Kanté geklärt werden musste. Konzentriert sich auf den Blues, die Zeitung Das Team hat an diesem Donnerstagmorgen ein großes Update zu diesem Thema veröffentlicht und insbesondere die Bedeutung der getroffenen Entscheidung hervorgehoben: Aurélien Tchouaméni Vorrang vor Mike Maignan zu geben.

Diesen Montag sprach Didier Deschamps mit seinem Türsteher, um seine Entscheidung zu erklären, ihn bei diesem Treffen nicht zum Kapitän der französischen Mannschaft zu ernennen. Er hätte die Schwierigkeit der Rolle eines Torhüters erwähnt und gleichzeitig seine Position als Anführer im Kader betont. Angesichts dieser Entscheidung hätte Mike Maignan in seinem privaten Umfeld eine gewisse Verbitterung zum Ausdruck gebracht, während die überwiegende Mehrheit der Spieler damit rechnete, dass er diese Verantwortung übernehmen würde.

Um diese Entscheidung zu erklären, verweist die französische Sportzeitung auf die wiederholten Schimpftiraden des Torwarts in der Umkleidekabine nach der Niederlage gegen Italien (1:3, erster Spieltag der Nations League) und vor dem Spiel gegen Belgien (J2). Dabei bedauerte Mike Maignan bestimmte (allgemeine und individuelle) Einstellungen und verwies auf Antoine Griezmann und Kylian Mbappé, ohne sie zu erwähnen. Eine Rede, die im Gegensatz zu der des letztgenannten stand und die taktische Arbeit des technischen Personals in Frage stellte. Diese Unterschiede sind in einer Umkleidekabine alltäglich, unterstreichen aber die Unvereinbarkeit der beiden Männer. So hätte Didier Deschamps Aurélien Tchouaméni ausgewählt, der seinem Kapitän näher steht und sich besser mit den Medien auskennt.

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