Nach drei Spielen des französischen Pokals hinter verschlossenen Türen spielen die Girondins de Bordeaux vor Publikum im Alain-Métayer-Stadion in Bressuire.
Für die letzten drei Gegner der Girondins de Bordeaux gab es ein Unentschieden „ein vergiftetes Geschenk“ mit einem Streichholz hinter verschlossenen Türen. Dies gilt nicht für den FC Bressuire, der weniger betroffen sein wird als seine Vorgänger. Das Alain-Métayer-Stadion verfügt über die Klassifizierung T3 mit einer Kapazität von 3.600 Sitzplätzen, was für den Empfang der Einwohner von Bordeaux von Vorteil ist. „Wir wissen, wie man ein solches Spiel organisiert, wir haben es bereits mehrmals im Coupe de France gemachtversichert Xavier Benaud, der Sportkoordinator von Bressuire. Der Präsident rief den Bürgermeister von Bressuire an, um sich schnell bei der Präfektur zu erkundigen. »
Daher wird sich die Frage stellen, ob die Bordeaux-Anhänger willkommen geheißen werden sollen, da sich die beiden Ultra-Gruppen im Konflikt befinden. „Wir haben bereits Anrufe erhalten, um herauszufinden, wann die Kasse geöffnet sein wirdpräzisiert der ehemalige Trainer des FC Bressuire. Im Moment warten wir auf Anweisungen. Aber die Sicherheit wird für dieses Spiel verstärkt. » Die Präfektur kann Einwohnern von Bordeaux die Reise verbieten. Sie kann den Verein aber auch bitten, am Spieltag keine Karten zu verkaufen, wie es in Saumur in der National 2 der Fall war.
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„Was hundert Girondins-Anhänger nicht davon abgehalten hat, die Reise ohne Zusammenstöße anzutreten“ erinnert sich Xavier Benaud. Der Verein übernahm daher schnell die Führung bei der Organisation dieser siebten Runde des französischen Pokals gegen die Girondins. Und dann ist Bordeaux 250 Kilometer von Bressuire entfernt. Was weniger problematisch ist als für Bassens und Cœur Médoc Atlantique, zwei Vereine in der Gironde. Der Aufenthalt hinter verschlossenen Türen sollte daher vermieden werden, damit dieses Spiel ein tolles Fest wird!
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