Mercato – PSG: Ein 100-Millionen-Euro-Transfer im Ausland neu gestartet?

Mercato – PSG: Ein 100-Millionen-Euro-Transfer im Ausland neu gestartet?
Mercato – PSG: Ein 100-Millionen-Euro-Transfer im Ausland neu gestartet?
-

Da PSG seit Beginn der Saison gravierende Defizite in der Abschlussleistung aufweist, hätte es nichts dagegen, einen neuen Torschützen in die Hände zu bekommen. Vor diesem Hintergrund würde Luis Campos Viktor Gyökeres im Auge behalten. Der schwedische Stürmer wäre im Transferfenster jedoch beliebt. Ein Spitzenreiter der Premier League hat gerade Stellung zu diesem Thema bezogen.

Seit Beginn der Saison ist die PSG weist Defizite im Angriff auf. Vor allem an Champions-League-Abenden tut sich der Hauptstadtklub mit der Durchführung seiner Aktionen besonders schwer. Die Lücke, die der Abgang von Kylian Mbappé hinterlassen hat Real Madrid nicht erfüllt wurde, und das ist vor Ort zu spüren. Die Pariser Staats- und Regierungschefs möchten die Situation daher schnell korrigieren.

PSG hat Konkurrenz für Gyökeres

Aus dieser Perspektive ist die PSG würde einen bestimmten Torschützen im Auge behalten: Viktor Gyökeres. Vertrag bis Juni 2028 bei der Sportlicher CPDer Schwede hatte einen hervorragenden ersten Saisonabschnitt (23 Tore in 18 Spielen). Der 26-jährige Stürmer, dessen Ausstiegsklausel auf 100 Millionen Euro festgelegt ist, wäre daher im Transferfenster beliebt. Arsenal oder auch Manchester United würde ihn auch gerne in die Finger bekommen.

Auch Chelsea ist an dem Fall beteiligt!

Und in den letzten Stunden ein weiterer großer Name Premier League hätte sich zu diesem Thema positioniert. Wie berichtet Im Abseits erwischt, Chelsea Hätte den Namen überprüft Viktor Gyökeres auf seiner Liste. Nicolas Jackson erfüllt nicht die in ihn gesetzten Erwartungen Blues. Der Londoner Klub würde den schwedischen Stürmer daher als eine gute Lösung zur Lösung seiner Probleme im Angriff sehen. DER PSG wird gewarnt.

-

PREV Moïse Kean erklärt seine Liebe zu PSG
NEXT Deschamps wurde vor seinem Wechsel zu OM am Telefon beleidigt