Während er beim ersten Spiel der Woche im Stade Rennais bei der 0:2-Niederlage der Bretonen gegen Toulouse dabei war, hat Jorge Sampaoli in Rennes noch nicht sein erstes Spiel auf der Bank bestritten. Dies geschieht an diesem Sonntag mit einer schwierigen Fahrt nach Lille (17 Uhr).
Rennes: Alidu Seidu war bei Ghana verletzt
Aber bei dieser Begegnung wird sich der argentinische Trainer, dessen Stil wir entschlüsselt haben, sicherlich nicht auf Alidu Seidu verlassen können. Der 24-jährige ghanaische Innenverteidiger soll sich letzten Freitag beim Spiel gegen Angola verletzt haben.
Der ghanaische Verband hat zwar eine Verletzung der Rennais gemeldet, macht hierzu aber keine weiteren Angaben. Alidu Seidu kam in diesem Qualifikationsspiel für CAN 2025 nicht zum Einsatz.
Unbekannte Verletzung für Alidu Seidu
Allerdings trug er sich an diesem Montagabend beim zweiten Spiel dieser Länderspielpause der Black Stars gegen Niger nicht in die Torschützenliste ein.
„Alidu Seidu und Gideon Mensah, die sich für das Angola-Spiel späten Fitnesstests unterziehen mussten, wurden ausgeschlossen, nachdem weitere medizinische Untersuchungen ergaben, dass sie nicht für die Auswahl geeignet waren.“schrieb der ghanaische Verband in seiner Pressemitteilung.
Rennes: Sampaolis Optionen, Seidu zu ersetzen
Daher herrscht völlige Unklarheit über Alidu Seidu, der in der Innenverteidigung von Stade Rennais unbestritten in der Startelf steht. Der ehemalige Clermont-Spieler hat in dieser Saison 10 Ligue-1-Spiele bestritten. Lediglich das Spiel gegen Auxerre verpasste er, da er wegen einer Häufung gelber Karten gesperrt war.
Sein Fehlen könnte sich nachteilig auf Stade Rennes und Jorge Sampaoli auswirken, der gerade Verstärkung in seinem Team erhalten hat. Der argentinische Trainer hat jedoch Optionen, ihn zu ersetzen. Christopher Wooh, Leo Ostigard und Mikayil Faye sollten gegen LOSC um die beiden Startplätze in der Innenverteidigung kämpfen, es sei denn, Sampaoli entscheidet sich für eine Dreierverteidigung.
Da ich eine Leidenschaft für Sport habe und aus Toulouse komme, bin ich natürlich ein Unterstützer des großen TFC, der in den letzten zehn Jahren mehr Titel gewonnen hat als OM und OL zusammen.