Eine neue Kontroverse entsteht rund um das OM-Transferfenster! Ehemaliger ASSE-Spieler, Johannes das Feuer beschuldigen Vincent Labrune für die Sabotage seiner Karriere im Jahr 2013.
Mercato OM: Vincent Labrune zitiert im gescheiterten Transfer von Yohan Mollo
Mittelfeldspieler Yohan Mollo hat eine seit mehreren Jahren schwelende Kontroverse neu entfacht. An TikTok, Er behauptete, sein Wechsel zu Olympique de Marseille im Jahr 2013 sei vom ehemaligen Präsidenten des Vereins, Vincent Labrune, sabotiert worden.
Zu dieser Zeit hatte Yohan Mollo eine bemerkenswerte Saison beim AS Saint-Étienne hinter sich und wurde von mehreren Teams, darunter auch OM, umworben. Ein gegenseitiges Interesse, da der ehemalige ASSE-Spieler offenbar kurz davor stand, nach Marseille zu wechseln. Doch im letzten Moment hätte Vincent Labrune lieber Florian Thauvin vom Lille OSC verpflichtet.
Vincent Labrune wird Vetternwirtschaft vorgeworfen
Laut Mollo würde diese Entscheidung durch persönliche Beziehungen zwischen Labrune und Thauvin, beide aus Orléans, motiviert sein. „Ich war ein besserer Passgeber, ich habe einen Titel gewonnen, ich war bereit für die Anforderungen des hohen Niveaus, das hat mich vom Fußball abgeschreckt.“ Er vertraute sich den sozialen Netzwerken an.
Diese Enthüllung hat die Debatte hinter den Kulissen des OM-Transferfensters und über den Einfluss von Beziehungen in der Welt des Fußballs neu entfacht. Yohan Mollo, der seine Frustration über seinen gescheiterten Transfer zu OM nie verheimlicht hat, zeigt mit dem Finger auf Vincent Labrune, weil er seine Chancen auf eine glänzendere Karriere zunichte gemacht hat.
Diese Geschichte legt auch nahe, dass Transfers nicht nur aus sportlichen Gründen getätigt werden und dass persönliche Beziehungen mitunter eine große Rolle spielen können. Es bleibt abzuwarten, wie die Reaktion der Beteiligten sein wird.