Wenn der an diesem Samstag aus dem Parc des Princes geholte Punkt (1:1) ein Hauch frischer Luft für den FC Nantes und insbesondere für Antoine Kombouaré ist, könnte der geplante Durchgang vor der DNCG besorgniserregend sein.
Der FC Nantes atmet an diesem Sonntag etwas leichter. Aufgrund des eher unerwarteten Unentschiedens aus dem Parc des Princes (1:1) war das Spiel gegen PSG allerdings nicht sehr aufsehenerregend, was Antoine Kombouaré und seinen Spielern einiges an Anerkennung einbrachte.
Dieser Punkt könnte beim endgültigen Auspacken im nächsten Frühjahr von entscheidender Bedeutung sein, wenn es an der Zeit ist, Bilanz zu ziehen. Problem: Dieser Schimmer im sportlichen Grau könnte zum Zeitpunkt des geplanten Auftritts vor dem DNCG (National Directorate of Management Control) in den kommenden Tagen einen ersten administrativen Schatten finden.
„Vorsichtshalber wie OL abgestiegen“
Emmanuel Merceron ist bereits besorgt über das Endergebnis, er erinnert sich daran, wie das Management des FC Nantes seine Absichten im Transferfenster durch die Kontrollbehörde durch eine Kontrolle der Gehaltsabrechnung gebremst sah. Für den FC Nantes sind derzeit drei Szenarien möglich:
„Wenn die Sanktion aufgehoben wird, muss der Kader erheblich angepasst werden. Wenn die Sanktion aufrechterhalten wird, müssen wir mit diesem begrenzten Kader enden und damit seine Chancen verringern, am Ende der Saison zu bleiben. „Wenn die Sanktion erhöht wird, könnte der FCN in diesem Winter mit einem Rekrutierungsverbot belegt werden oder sogar wie OL vorsorglich absteigen“, analysiert der Insider des FC Nantes.
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