Kylian Mbappé, der große Verdacht

Kylian Mbappé, der große Verdacht
Kylian Mbappé, der große Verdacht
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Die Art und Weise, wie soziale Netzwerke in der Affäre zwischen Kylian Mbappé und PSG reagieren, hat bei manchen ernsthafte Zweifel hervorgerufen.

Seit seinem Abschied von Paris Saint-Germain befindet sich Kylian Mbappé in einem finanziellen Konflikt mit seinem Ex-Klub. Der Angreifer fordert damit 55 Millionen Euro an nicht ausgezahlten Boni und Gehältern, die Präsident Nasser al-Khelaïfi seinerseits nicht zahlen will. Jeder bleibt bei seinen Positionen und die Appelle folgen einander. Diesmal legte Mbappé Berufung beim Disziplinarkomitee der Professional Football League ein, das eine Anhörung für den 11. Dezember anberaumte. Mittlerweile gibt es in den sozialen Netzwerken viele Reaktionen, deren Inhalt einige überrascht.

Unter ihnen Grégory Schneider, der am Montagabend am Set des Senders seinen Fuß in die Schüssel setzte Das Team indem er sich offen fragt, ob es nicht eine Art Strategie wäre, Kylian Mbappé zu verunglimpfen die Arbeit in den Netzwerken.
„Ich bin erstaunt über die Resonanz, die ich in den sozialen Netzwerken auf diese Angelegenheit sehe. […] Er wird abgeschossen: ‘Bedeuten. Abnormal. Es ist klein. Angesichts des Schadens, den er dem Verein zugefügt hat…‘
Moment, es ist ein Arbeitsvertrag, es ist ein Arbeitsvertrag. »

In guter Erinnerung an die digitale Armee

Und um fortzufahren: „Ich habe manchmal den Eindruck, dass diese Reaktion in den sozialen Netzwerken nicht ganz spontan ist. Wir werden es so sagen. » Der Journalist von Paris Saint-Germain nimmt es ins Visier, ohne es beim Namen zu nennen Befreiung appellierte an die Vergangenheit.
„Wir wissen, dass es in der Vergangenheit ‚Trollfarmen‘ gab, die gegen ihn arbeiteten. » Wären diese berühmten digitalen Armeen noch einmal? die Arbeit ? Auf jeden Fall wird die Frage gestellt.

In der Zwischenzeit wurde PSG bereits von der LFP-Rechtskommission zur Zahlung der von Kylian Mbappé geforderten zweistelligen Millionenbeträge verurteilt. Ergebnislos. Im Falle einer Verurteilung des zu Katar gehörenden Klubs drohen ihm eine Geldstrafe, ein Anwerbeverbot oder sogar ein Punkteentzug.


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