Während Sacha Boey im Visier von OM wäre, deutet alles darauf hin, dass dies nicht passieren wird …
An diesem Sonntag kehrte OM mit einem Sieg über AS Monaco (2:1) ins Titelrennen zurück. Mit dem Sprung auf den 2. Platz liegt der olympische Klub nur noch 7 Punkte hinter PSG, das seine Punkte gegen Nantes (1:1) verlor. Genug, um die Phocaeans auf ein großes Transferfenster zur Verstärkung des Teams von Roberto De Zerbi hoffen zu lassen. Der italienische Trainer zielte auf mehrere Positionen ab, unter anderem auf die des rechten Verteidigers.
Falls Amir Murillo gehen könnte, erschien am Montag der Name Sacha Boey im OM-Transferfenster. Nach Informationen von L’Equipe stünde der französische Rechtsverteidiger vom FC Bayern München im Visier des Tabellenführers Marseille. Aufgrund von Verletzungen konnte Sacha Boey seit seiner Ankunft im Winter 2024 nicht weitermachen. Er spielt nicht viel, was die Olympia-Entscheidungsträger alarmiert hat.
Neben dem Spieler macht auch der FC Bayern die Tür zu
Am 3. Dezember kamen die ersten Antworten zur Situation von Sacha Boey. Der Berater des Spielers hat einen möglichen Abgang auf Leihbasis als Außenverteidiger vom FC Bayern München dementiert. Darüber hinaus nach Angaben von Foot Mercato. Sacha Boey würde sich gerne die Mittel geben, in Bayern zu gewinnen. Das Tüpfelchen auf dem i für OM ist, dass der deutsche Verein das nicht tun würde „Ich bin nicht besonders geneigt, ihn während der Saison auszuleihen“, Können wir lesen?