Antoine Baroan liefert Winterthur | Radiosee

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In dieser National-League-Saison wird die Situation für Freiburg immer komplizierter. Zu Hause unterlagen die Dragons Davos mit 1:4 und bleiben auf dem 13. Platz.

Und sieben Niederlagen in den letzten acht Spielen! Es genügt zu sagen, dass auf Freiburger Seite nichts gut läuft. Nachdem die Freiburger Fans am Ende des Spiels in Bern zusammengebrochen waren, warteten sie auf eine Reaktion ihrer Mannschaft.

Sie hofften auch auf einen angreifenden Reto Berra und nicht auf den wütenden Torwart, der seine Mitspieler nach dem fünften Berner Tor im Stich ließ. Von Pat Emond ins Leben gerufen, kam Berra wieder zu Sinnen, konnte aber nicht verhindern, dass sein Verein mit einer weiteren Niederlage das Eis verließ. Und beim 2:0 von Knak konnte der Zürcher Torhüter den Puck nicht blocken.

Neben Knaks Erfolg war es Zadina, die zweimal den Fehler fand. Das 0:3 in der 47. Minute sicherte den Davosern den Sieg und es war nicht das Ehrentor Sprungers, das irgendjemanden veränderte. Gottéron muss nun ein Europapokalspiel vergessen und neu komponieren, bevor er am kommenden Freitag in Malley gegen Lausanne antritt.

Lausanne verliert das Lions-Duell

Tatsächlich musste sich Lausanne bei der Neuauflage des letzten Meisterschaftsfinales eine kleine Tracht Prügel holen. Das Duell der Lions ging eindeutig zu Gunsten des Schweizer Meisters mit einem 6:3-Erfolg aus.

Anders als die Waadtländer, die am Freitagabend einen schwierigen Sieg gegen Zug errungen hatten, waren die Männer von Marc Crawford frisch und nutzten den Vorteil, denn nach zwanzig Minuten stand es 2:0. Nach zwei Dritteln und einem Stand von 4:0 für die „Z“ entschied sich Geoff Ward für einen Torwartwechsel und brachte Antoine Keller anstelle von Kevin Pasche. Ein Bypass ohne große Wirkung, Keller kassierte zwei Gegentore. Aber der LHC hatte immerhin das Verdienst, im letzten Drittel drei Tore zu erzielen und nicht aufzugeben.

Unwiderstehliches Machtspiel

Auch im Kanton Zürich kreuzten die Genfer die Schwerter. Und wir können sagen, dass die Eagles zum richtigen Zeitpunkt gegen Kloten antraten, denn der Gnadenzustand der Aviators scheint vorbei zu sein. Von Ajoie geschlagen, hatten die Zürcher gegen die finnische Brigade des GSHC keine Chance auf einen 5:2-Erfolg. Hartikainen, Manninen und Granlund bereiteten der gegnerischen Abwehr erneut mit vier der fünf Tore große Probleme. Bitte fünf Tore, alle im Powerplay!

Aber in Genf ist es nicht gut, ein Wächter zu sein. Antti Raanta, der erstmals zum Einsatz kam, spielte nur zwanzig Minuten, bevor er durch Nassim Jaafri-Hayani ersetzt wurde. Robert Mayer war für dieses Treffen verschont geblieben.

Biel konnte nach seinem Erfolg gegen Lugano nicht mehr anknüpfen. In Langnau dominierte bei den Seeländern die dreifache S-Linie: Schmutz-Schmutz-Saarela. Beim 4:1-Sieg der Tigres war das Emmentaler-Trio an allen vier Erfolgen beteiligt.

Im letzten Spiel des Abends besiegte Zug Bern mit 4:2.

Dieser Artikel wurde automatisch veröffentlicht. Quelle: ats

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