Radfahren. Schotter – Welten – Stuyven gegen Van der Poel… Jasper beschuldigt seine belgischen Freunde

Radfahren. Schotter – Welten – Stuyven gegen Van der Poel… Jasper beschuldigt seine belgischen Freunde
Radfahren. Schotter – Welten – Stuyven gegen Van der Poel… Jasper beschuldigt seine belgischen Freunde
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Jasper Stuyven (Belgien) war nach seinem vierten Platz im Rennen bitter Schotter-Weltmeisterschaftendiesen Sonntag. Nach dem Rennen warf er seinen Landsleuten vor, Gianni Vermeersch et Quinten Hermansgefahren sein Mathieu Van der Poel (Niederlande), der das Rennen gewann. 40 Kilometer vor dem Ziel waren die Belgier mit 4 Einheiten in Unterzahl Van der Poel, Connor Swift (Großbritannien) und Matej Mohoric (Slowenien). Wenn die konsequente Taktik darin bestanden hätte, nacheinander anzugreifen und dabei den Niederländer genau im Auge zu behalten, sprang niemand auf das Steuer des großen Favoriten, als dieser den Angriff von verfolgte Florian Vermeersch. Hinten war die Verständigung trotz der Anwesenheit von 3 Belgiern nicht gut, Quinten Hermans et Gianni VermeerschTeamkollege von Van der Poel bei Alpecin-Deceuninck, überholte nur sehr wenige Staffeln.

Video – Van der Poel ist Weltmeister in drei Disziplinen

„Die Jungs von Alpecin waren da, um ihm zu helfen“

„Es ist ärgerlich. Diese Jungs (Hermans und Vermeersch, Anm. d. Red.) haben den Staffelstab nicht weitergegeben, aber sie machen es, wenn es ihnen passt. Es war ganz klar, dass alle Jungs aus Alpecin für die Hilfe da waren. Das habe ich von uns erwartet.“ Rennen in Nationalmannschaften.“sagte Jasper Stuvyen zu Sporza. Gianni Vermeersch scheint der Meinung zu sein, dass dies die Gruppe nicht gestört hat. “CEs ist immer besser, wenn jemand aus Alpecin gewinnt. Es lag nicht an uns, die Lücke zu schließen“, fuhr er fort. Aber wir waren nicht wirklich ein limitierender Faktor. Wir haben immer versucht, uns ein wenig abzuwechseln. Ich hätte gerne selbst gewonnen.erklärte er.

Die Top 10 der Gravel-Weltmeisterschaften der Männer

1 – Mathieu van der Poel (Pays-Bas) und 4h41’24”

2 – Florian Vermeersch (Belgien) bei +1’03”

3 – Quinten Hermans (Belgien) bei +3’47”

4 – Jasper Stuyven (Belgien) mt

5 – Gianni Vermeersch (Belgien) mt

6 – Connor Swift (Grande-Bretagne) mt

7 – Matej Mohoric (Slowenien) mt

8 – Tim Merlier (Belgien) bei 4’15”

9 – Timo Kielich (Belgien) mt

10 – Toon Aerts (Belgien) mt

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