Amara Diouf ist kein Génération Foot-Spieler mehr

Amara Diouf ist kein Génération Foot-Spieler mehr
Amara Diouf ist kein Génération Foot-Spieler mehr
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Amara Diouf, junges senegalesisches Fußballwunder, gewann ihren Streit gegen ihren Verein Génération Foot. Am 8. Oktober entschied die nationale Streitbeilegungskammer des senegalesischen Fußballverbandes (FSF) zu seinen Gunsten und ermöglichte damit eine Begrenzung der Laufzeit seines Vertrags mit dem Verein.

Der erste Mietvertrag wurde am 14. November 2022 unterzeichnet, als er erst 14 Jahre alt war, und sah eine Laufzeit von vier Jahren mit einer bedingungslosen Verlängerung um zwei Jahre vor. Dieser Vertrag hätte Diouf daher bis 2028 gebunden, eine Situation, die seine Vertreter bei der FSF bestritten. Laut DSports stützten sich die Berater von Amara Diouf auf Artikel 18 des FIFA-Reglements, der besagt, dass ein minderjähriger Spieler keinen Vertrag für einen Zeitraum von mehr als drei Jahren unterzeichnen darf.

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Darüber hinaus hat die senegalesische Profifußballliga (LSFP) kürzlich eine Regelung eingeführt, die die Verträge minderjähriger Spieler auf eine maximale Laufzeit von zwei Jahren ab der Saison 2024–2025 beschränkt und damit bestimmte Verträge nicht konform macht. Die Nationale Streitbeilegungskammer entschied, dass der Vertrag von Amara Diouf mit Génération Foot, obwohl er weiterhin gültig ist, eine Laufzeit von drei Jahren nicht überschreiten darf. Folglich wird der junge Spieler zum Ende der Saison 2024–2025 von jeglichem Engagement beim Verein entbunden. Diese Entscheidung ebnet den Weg für einen möglichen Wechsel zu einem anderen Verein, sobald er sich von seiner Knieoperation erholt hat.

Ein letzter Ausweg bleibt jedoch möglich: Die beiden Parteien könnten zusammenkommen, um eine neue Vereinbarung auszuhandeln, die es der Génération Foot ermöglicht, im Falle eines möglichen Transfers eine finanzielle Entschädigung zu erhalten. Allerdings scheint das Umfeld von Amara Diouf bereits beschlossen zu haben, diese Zusammenarbeit mit den Garnets zu beenden und damit den ersten Abschnitt in der vielversprechenden Karriere des jungen senegalesischen Talents zu beenden.

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