Im Sommer 2022 hat der FC Barcelona nicht nur durch die Rekrutierung von Robert Lewandowski, Jules Koundé und Raphinha, um nur einige zu nennen, für Aufsehen gesorgt, sondern auch einen sehr schönen Coup gelandet, indem er Andreas Christensen ablösefrei ins Netz lockte. Nach Ablauf seines damaligen Vertrages bei Chelsea entschloss sich der dänische Nationalspieler, dem Culé-Club beizutreten. Leider blieb er seit seiner Ankunft in Katalonien nicht von Verletzungen verschont, obwohl er jedes Mal, wenn er das Spielfeld betrat, für Zufriedenheit sorgte. Eine Zerbrechlichkeit, die ihn teuer zu stehen kommen könnte.
Christensen rausgedrängt?
Tatsächlich wäre der 28-jährige Verteidiger laut Informationen von Relevo praktisch „aus den Plänen“ des derzeitigen Spitzenreiters der La Liga verschwunden. Er hat einen Vertrag bis 2026 und ist klar auf dem Weg nach draußen. Die Frage ist nun, ob er diesen Winter oder nächsten Sommer gehen wird, wenn die Premier-League-Teams bereits auf seine Situation achten. Da er sich seit August an der Achillessehne verletzt hat, ist seine Rückkehr in den Wettkampf noch unbekannt. In der Zwischenzeit könnte sein Abgang große Konsequenzen für Íñigo Martinez haben. Der frühere Bilbao-Trainer, unumstrittener Titelverteidiger unter Hansi Flick, wurde nach einer Weile verschoben und wäre nun dabei, seinen Vertrag zu verlängern. Auf jeden Fall wäre dies der Wille ihrer Führer. Fortgesetzt werden.
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Zusammenfassend
Ein Kapitän des FC Barcelona würde nach neuesten Informationen nun von dessen Verantwortlichen verdrängt. Im Sommer 2022 hat der FC Barcelona nicht nur durch die Rekrutierung von Robert Lewandowski, Jules Koundé und Raphinha, um nur einige zu nennen, für Aufsehen gesorgt, sondern auch einen sehr schönen Coup gelandet, indem er Andreas Christensen ablösefrei ins Netz lockte.
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