Die Wintertransferperiode rückt näher und viele Vereine blicken bereits auf die Chancen, die es zu nutzen gilt. In Anderlecht bereitet sich Olivier Renard auf seinen ersten Transfer als Sportdirektor der Mauves vor. Der frühere Leiter von Standard trat die Nachfolge von Jesper Fredberg in dieser Schlüsselposition an.
Die erwarteten Auswirkungen von Renards Entscheidungen
Alle Augen sind auf Renard gerichtet, um zu sehen, welche Entscheidungen er im Januar treffen wird. Der legendäre Olivier Deschacht, ehemaliger Anderlecht-Spieler, sprach in den Kolumnen von Zeitung um seinen Ex-Verein zu beraten.
Die wesentlichen Säulen für Anderlecht
Laut Deschacht sind zwei Spieler für die Ambitionen des Vereins in diesem Winter von entscheidender Bedeutung: Thorgan Hazard und Jan Vertonghen. „Man muss kein erfahrener Analyst sein, um zu verstehen, dass ihre Rückkehr eine deutliche Verbesserung mit sich bringen würde. Vertonghen ist mit seiner Erfahrung der ideale Mann, um die Abwehr der jungen Spieler zu stabilisieren. Was Thorgan angeht, fügt er eine zusätzliche Dimension hinzu, danke.“ Aufgrund seiner Erfahrung können sich diese beiden Spieler als entscheidend für David Hubert erweisen.
Ein vorsichtiger Umgang mit dem Transferfenster
Deschacht empfiehlt Renard, den aktuellen Kader nicht zu verärgern. „Ich glaube nicht, dass Anderlecht in diesem Winter viele Veränderungen machen muss. Nur Vazquez hat mich noch nicht ganz überzeugt. Eine Option wäre, einen zusätzlichen Stürmer zu verpflichten, aber mit Hazard und Vertonghen zurück, hat Anderlecht die Waffen, um den Titel zu spielen.“ .”
Fox steht unter erhöhtem Druck
Es bleibt abzuwarten, ob Renard diesem Rat folgen wird. Auf der Suche nach Anerkennung seitens des Vereins und seiner Fans steht er unter Druck, insbesondere aufgrund seiner Vergangenheit mit Standard. Das Scheitern seines Vorgängers Fredberg während der Sommer-Transferperiode hinterließ Spuren. Fredberg zahlte ebenso wie Trainer Brian Riemer den Preis für die enttäuschenden Ergebnisse.