Die Penguins sind in der Gesamtwertung in Schwierigkeiten. Daran besteht kein Zweifel.
Abgesehen von den Canadiens hat kein anderes Team im Osten eine schlechtere Punktequote als die Penguins. Kurzfristig sieht die Zukunft für Pittsburgh nicht gut aus.
Aber wer außer allen anderen hätte ein solches Ergebnis vorhersagen können?
Irgendwann wird der Verein das tun müssen, was er schon vor mindestens einem Jahr hätte tun sollen: einen richtigen Neuaufbauprozess einleiten, um wieder ein schlagkräftiges Team aufzubauen.
Aber das ist dort unmöglich.
Erstens wollen die Eigentümer nicht, dass es sofort passiert. Wir scheinen Sidney Crosby ein Team geben zu wollen wettbewerbsfähig solange er bei den Pittsburgh Penguins ist.
Sein Vertrag läuft noch zwei Jahre – nach der laufenden Saison.
Wenn Crosby nicht gehen will, wird er nicht gehen. Und wenn wir den Text von Josh Yohe in The Athletic lesen, scheinen wir zu verstehen, dass sich bei Evgeni Malkin dasselbe abzeichnet.
Malkin wird in anderthalb Jahren frei sein.
Dann ist da noch der Fall Kristopher Letang. Auch wenn Josh Yohe ihn nicht als unantastbar ansieht und ihm die Tür zu einem Tausch öffnet, glaubt er nicht, dass er in dieser Saison getauscht wird. Nehmen wir an, die Tür steht nicht weit offen. Vor allem ist es nicht verschlossen…
Die Penguins werden weder Letangs Vertrag (6,1 Millionen US-Dollar bis 2028) einfach loswerden können … noch Erik Karlssons Vertrag (10 Millionen US-Dollar in der Vereinsbilanz bis 2027) … noch Bryan Rust … noch von- Wir haben es verstanden, denke ich.
Der Verein hat nicht viele junge Spieler und scheint nicht in der Lage/will zu sein, seine Qualitätsspieler einzutauschen. Es wird einige Zeit dauern, bis mit dem Wiederaufbau begonnen wird, und wenn er erst einmal da ist, wird es kein Problem mehr sein Umrüsten im Handumdrehen: es wird schmerzhaft lang sein.
Es scheint, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie der Verein darauf hoffen kann, innerhalb von zehn Jahren den Pokal zu gewinnen.
Im Ausbruch
– Fortgesetzt werden.
– Ach ja?
– Gutes Zuhören.