OM ist im Fall Mohamed Amoura am Angriff

OM ist im Fall Mohamed Amoura am Angriff
OM ist im Fall Mohamed Amoura am Angriff
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Die angekündigte Ankunft von Roberto de Zerbi beflügelte OM im Transferfenster. Der Club aus Marseille setzt bei der Rekrutierung keine Grenzen. Somit ist Mohamed Amoura trotz hohem Preis und starker Konkurrenz immer noch begehrt.

Ohne den Europapokal bleibt die Party bei OM verrückt. Die Phokäer werden im Transferfenster entfesselt. Während Lilian Brassier bald eintreffen dürfte, ist OM weiterhin aktiv in der Rekrutierung. Da Roberto de Zerbi bald auf der Bank sitzt, sind die Olympioniken wieder ehrgeizig geworden. Im Offensivbereich bleiben sie auf den Fall des algerischen Nationalspielers Mohamed Amoura aufmerksam. Der 24-jährige Stürmer hat eine große Saison beim belgischen Verein Union Saint-Gilloise hinter sich. Als er letzten Sommer nach Belgien kam, erzielte er 23 Tore und sicherte sich damit den jüngsten zweiten Platz in der belgischen Meisterschaft. Ein Erfolg, der ihm in Europa eine gewisse Bekanntheit verschaffte.

OM ist immer noch auf der Suche nach Amoura

Tatsächlich hat Amoura neben OM viele Bewerber in England, Deutschland, aber auch in Frankreich mit OL. Die Marseillais sind keine Favoriten in der Akte. Ein Transfer des Algeriers soll diesen Sommer für mindestens 20 Millionen Euro erfolgen. Dann ist OM nicht für Europa qualifiziert, was ein wirtschaftliches und sportliches Hindernis darstellt. Vor allem liegt Brighton deutlich vor anderen Vereinen auf dem alten Kontinent. Der englische Verein hat den gleichen Eigentümer wie Union Saint-Gilloise und Brighton hat bei der Übernahme von Mohamed Amoura Vorrang.

Wir werden nun sehen, ob OM das Ruder herumreißen kann, indem wir vielleicht auf seine ganz besondere Atmosphäre zählen, die den Spieler verführt. Dies hat bereits beim ehemaligen Brighton-Trainer Roberto de Zerbi geklappt, der beispielsweise lieber zu Marseille als zu Bayern München wechselte.

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