Ein letzter internationaler Wettbewerb für einen wirbelnden Flügelspieler?

Ein letzter internationaler Wettbewerb für einen wirbelnden Flügelspieler?
Ein letzter internationaler Wettbewerb für einen wirbelnden Flügelspieler?
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Zapping Fuß National Interview – Die Kehrseite des Amateurfußballs, mit Romain Molina

Kingsley Coman, der voraussichtlich erst vor Kurzem in der Startelf stand, hatte Pech. Eigentlich musste der Bayern-München-Manager die französische Mannschaft an diesem Samstag aus familiären Gründen verlassen. Da er auf Anordnung von Didier Deschamps heute nicht am Training teilnehmen konnte, sollte der wirbelnde Flügelspieler vor dem Achtelfinale der Blues gegen Belgien zurück sein. Ein Schock, der sich an diesem Montag am Ende des Tages (18 Uhr) in der Nähe von Düsseldorf ereignen wird. Und diese in seiner Wahlheimat Deutschland ausgetragene EM 2024 könnte für ihn bei der Auswahl den Todesstoß bedeuten.

Ein letztes Mal mit den Blues … und dann geht?

Der Trainer des FC Bayern München, der seit dem 13. November 2015 in der Auswahl vertreten ist, hinterlässt bei den französischen Fans seit mehreren Saisons einen bitteren Nachgeschmack. Und das aus gutem Grund: Der Dynamiter des bayerischen Angriffs hat Mühe, sich unter der Führung von Didier Deschamps durchzusetzen, obwohl er ein großer Stammspieler bei Ballwechseln ist. Informationen von L’Équipe zufolge könnte derjenige, der zum ersten Mal in seiner reichen Karriere eine weiße Saison hinter sich hat, gerade sein letztes Turnier mit den Blues bestreiten. Andernfalls würde die Weltmeisterschaft 2026 das Ende der internationalen Karriere des 28-Jährigen bedeuten. Die Rakete, die bei PSG trainierte und Juventus Turin durchlief, konnte aufgrund eines zu fragilen Körpers nie im Verein und in der Auswahl weitermachen. Kingsley Coman hat auch angedeutet, dass er nach einer schweren Verletzung vor einigen Jahren versucht war, seine Steigeisen an den Nagel zu hängen. Eines ist sicher: Der französische Flügelspieler dürfte nicht ewig bei den Blues bleiben, mit oder ohne Zinedine Zidane auf der Bank.

Um zusammenzufassen

Kingsley Coman, der voraussichtlich erst vor Kurzem in der Startelf stand, hatte Pech. Eigentlich musste der Bayern-München-Manager die französische Mannschaft an diesem Samstag aus familiären Gründen verlassen. Da er auf Anordnung von Didier Deschamps heute nicht am Training teilnehmen konnte, sollte der wirbelnde Flügelspieler vor dem Achtelfinale der Blues gegen Belgien zurück sein.

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