Die Konföderation des Afrikanischen Fußballs (CAF) veröffentlichte am Montag, dem 9. Dezember, eine Pressemitteilung, in der sie die Zusammenstöße zwischen Anhängern von ASC Jaraaf und USM Alger während des CAF-Cup-Spiels am Sonntag, dem 8. Dezember, anprangert.
„CAF ist auf einen Vorfall aufmerksam geworden, der sich während des Spiels des CAF TotalEnergies Confederation Cup zwischen ASC Jaraaf und USM Alger ereignete, das am Sonntag, dem 8. Dezember 2024 im Senegal ausgetragen wurde.“können wir in der CAF-Pressemitteilung nachlesen.
„Der Fall wurde zur eingehenden Prüfung und weiteren Untersuchungen an die zuständigen CAF-Behörden weitergeleitet.“ fügt die gleiche Quelle hinzu.
Laut Sport News Africa entstanden diese Spannungen durch den Einsatz von Rauchbomben durch USMA-Anhänger. Algerische Fans zündeten hinter einem Tor pyrotechnische Geräte an, eine von der CAF verbotene Praxis. L
Polizei und Sicherheitskräfte forderten sofort das Löschen der Rauchbomben, was zu ersten Auseinandersetzungen führte. Die Situation verschlimmerte sich, als weitere Rauchbomben gezündet wurden, was ein weiteres Eingreifen der Behörden erforderlich machte.
Gleichzeitig versuchte ein Anhänger, durch Plexiglas zu klettern, um Zugang zu einem anderen Bereich des Stadions zu erhalten, was die Spannungen verschärfte. Zwischen den beiden Lagern kam es zu feindseligen verbalen Auseinandersetzungen. Nach Angaben der SNA kam es am Ende des Spiels zu Zusammenstößen zwischen algerischen Anhängern und der Polizei.
Als Reaktion auf diese Auseinandersetzungen durchbrachen Jaraaf-Anhänger die Sicherheitskette, die sie von den USMA-Fans trennte, und beteiligten sich an der Auseinandersetzung.
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