Rayan Cherki ist bis Juni 2026 bei OL unter Vertrag und macht in Europa auf sich aufmerksam. PSG ist interessiert, doch der Hauptstadtklub ist nicht allein, denn auch Atalanta Bergamo ist von dem 21-jährigen offensiven Mittelfeldspieler begeistert.
Rayan Cherki, Autor eines außergewöhnlichen Saisonstarts mit 5 Toren und 7 Assists in 17 gespielten Spielen, ist derzeit zweifellos einer der starken Männer von Olympique Lyonnais. Die große Herausforderung für den Rhone-Klub während der Wintertransferperiode wird darin bestehen, ihn zu halten, trotz des Drucks der DNCG und der Notwendigkeit, bis zum 30. Juni genug zu verkaufen, um den Abstieg zu vermeiden. John Textor weiß es, Rayan Cherki ist neben Malick Fofana der bestbewertete Spieler in seinem Kader. Es gibt viele Höflinge für den 21-jährigen französischen offensiven Mittelfeldspieler.
PSG ist immer noch auf der Suche, aber laut dem Journalisten Alferdo Pedulla geht ein neuer Verein in die Offensive, um Rayan Cherki zu verpflichten: Atalanta Bergamo. Das Team von Gian Piero Gasperini, Gewinner der Europa League in der vergangenen Saison, hatte mit einem ersten Platz in der Serie A einen unglaublichen Saisonstart, während es in der Champions League mit einem bisherigen 13. Platz sehr gute Fortschritte macht. Der italienische Trainer von Atalanta ist überzeugt, dass Rayan Cherki sein taktisches System so weit entfalten könnte, dass der Klub aus Bergamo bereits erste Schritte unternommen hat, um die Temperatur von OL und dem Spieler sowie seinem Umfeld zu messen.
Bei Atalanta Bergamo dreht sich alles um Rayan Cherki
Für die Verantwortlichen von Atalanta Bergamo besteht das Ziel darin, sich einen schnellen Überblick über den Preis von Rayan Cherki zu verschaffen und darüber, ob er offen für die Idee ist, sich dem derzeitigen Spitzenreiter der Serie A anzuschließen. Unser italienischer Kollege präzisiert, dass es wichtig sei um darauf hinzuweisen, dass derzeit kein Angebot von Atalanta für Rayan Cherki vorliegt und wir noch nicht wissen, ob Gian Piero Gasperini ihn im Januar verpflichten möchte oder eher nächsten Sommer. Aber das Interesse der „Dea“ gilt zweifellos dem französischen Nationalspieler, dessen Leistungen die Rekrutierungsteams der größten europäischen Clubs über Wochen hinweg immer wieder zum Kentern bringen.