Die Kasse erfolgt an einer mit Bierfässern gesäumten Theke. In einer belebten Empfangshalle, Die Sessel sind praktischerweise so angeordnet, dass man sich vor einem Spiel, das auf der großen Leinwand übertragen wird, bequem hinlehnen kann. Im Hintergrund sind etwa zehn Indoor-Fußballplätze für Kleinfeldspieler zu sehen. Auf diesen allseitig von Netzen umrahmten Miniaturfeldern, die in der Regel bis Mitternacht buchbar sind, treten zwei vom Kunden frei zusammengestellte Teams zu je fünf Spielern gegeneinander an.
In diesem Raum im Norden von Paris kommt es nicht auf Leistung an. Es geht vor allem darum “viel Spaß”, schlägt das Unternehmen auf seiner Website vor. Am Ende seines Matches wird dem Kunden die Möglichkeit zur Besichtigung geboten Wiederholungen Tore, die alle bereit sind, in sozialen Netzwerken übertragen zu werden, wie ein Hattrick von La France insoumise, Stellvertreter von Bouches-du-Rhône Manuel Bompard, übertragen im sozialen Netzwerk Business.
Wie die Kletter- oder Padel-Gyms (eine mit Tennis verwandte Schlägersportart, die in der Regel im Doppel auf einem kleinen geschlossenen Platz gespielt wird), die in den letzten Jahren in großen und mittelgroßen Städten entstanden sind (mehr als 2.000 Sport-Freizeitflächen-Kaufleute, ohne Fitness, Nach Angaben des Arbeitgeberverbandes Union Sport et Cycle stellen diese neuen Übungsstätten einen boomenden Sektor dar. „Alle Kletter- oder Kleinfeldfußballhallen, die öffnen, sind profitabel“versichert Virgile Caillet, die Generaldelegierte der Sport- und Radsportunion.
Sie haben noch 74,01 % dieses Artikels zum Lesen übrig. Der Rest ist Abonnenten vorbehalten.
Senegal