Siegreiche Erholung für die BBH gegen Saint-Maur

Siegreiche Erholung für die BBH gegen Saint-Maur
Siegreiche Erholung für die BBH gegen Saint-Maur
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LFH (8. Tag). Saint-Maur – Brest: 27-34

Nach einer langen EM-bedingten Unterbrechung wurde die nationale Meisterschaft am Samstagabend für die BBH mit dieser scheinbar „einfachen“ Reise nach Val-de-Marne wieder aufgenommen. Nur a priori, angesichts der heiklen ersten Minuten von Brestoises, die Bezugspunkte brauchen, wie Nocandy (der nach einer Verletzung zurückkehrt), der plötzlich mehrere Bälle vermasselt hat.

In einem überfüllten Raum führte Saint-Maur von Beginn an mit 4:1 (6. Minute), dank des Spielzugs von Torhüter Lachat in Richtung der Flügel bei Wiederanpfiffen. Die daraufhin von Raphaëlle Tervel beantragte Auszeit, nur um sich wieder auf die Dinge zu konzentrieren, trug dennoch Früchte, mit erneutem Einsatz in der Defensive und Siegesläufen, die zum 5:5-Ausgleich führten (13. Minute).

Ein 7:0 zum Abschluss der Halbzeit

Trotz der Hierarchie und der Komplexität gaben die Ile-de--Frauen nicht auf und holten sich im 20. Spiel einen Vorsprung (10-7). Eine Art „Abgesang“ für den örtlichen Verein, denn von da an erzielten die Finisterians ein 7:0 und führten zur Pause recht deutlich mit 10:14! Vom Torhüter André bis zum Nationalspieler Foppa am Dreh- und Angelpunkt hatte die BBH den Intensitätszeiger angehoben, um einen Rivalen zu überwältigen, der ein solches Tempo nicht gewohnt war.

„Es ist schwierig, wieder einzusteigen“

Rückkehr aus der Umkleidekabine, dieselben Ursachen, dieselben Auswirkungen mit neuem Widerstand von Saint-Maur bis zum 39. (16:19) und einer neuen Beschleunigung von Brest für ein endgültiges 16:24 am 45. Coatanéa hatte dabei die Siegerläufe auf der rechten Spur vervielfacht, zusätzlich zu Nocandy, der sich vor dem Tor befand. Der BBH kam somit bei +11 (19-30, 52.) für ein freies Ende. „Es war kompliziert, wieder reinzukommen“, gab Trainerin Raphaëlle Tervel zu. Es gab viele Unstimmigkeiten und Verschwendung, aber das Wesentliche ist vorhanden. Wir werden am Mittwoch mehr Ernsthaftigkeit brauchen, gegen Dijon und dann im Europapokal. »

Das technische Datenblatt

Saint-Maur – Brest: 27-34

Halbzeit: 10-14.

Schiedsrichter: Frau Leclercq und Frau Duée,

Zuschauer: 1 300.

SAINT-MAUR : Torhüter – Lachat (10 Paraden, darunter 2 Strafen) und Gouali (5); Feldspieler – Genyah 2/4, Injai 0/2, Karamoko 1/3, Rezgui 5/5, Peillon 3/5, Krullaars 4/8, Pugliese 1/2, Delorme 9/12 (dt. 6 Strafstoß), Plotton (kap.) 0/4, Touré 2/5.

Trainer: F. Garcia. Keine Ausschlüsse.

BREST : Torhüter – André (7 Paraden) und Filter (7); Feldspieler – Nocandy 6/8, Mairot 1/3, Lassource 0/1, Ondono 3/5, Faure 5/6 (dt. 4 Pen.), Kanor 1/2, Foppa 5/6, Lott 2/5, Delaye 3/4, Coatanéa (kap.) 4/5, Jarrige 2/5, Dembélé 2/3

Trainer: R. Tervel. 2′: Canor (17., 59.).

Marokko

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